Sankt Petersburg hat kulturell und wirtschaftliche eine Menge zu bieten. Neuerdings können sich westliche Touristen insgesamt acht Tage ohne Visum in der Stadt aufhalten.
Sankt Petersburg, Petrograd, Leningrad – im Laufe ihrer Geschichte hat die im Jahr 1703 durch Zar Peter den Großen gegründete Stadt im Norden Russlands ihren Namen so häufig gewechselt wie keine andere im heutigen Russland. Die Stadt am Newa-Fluss hat auch Zugang zum Baltischen Meer und dem Finnischen Meer- busen. Diese Lage macht Sankt Petersburg heute zum wichtigsten Hafen in Russland. Mit über fünf Millionen Einwohnern ist Sankt Petersburg, das von seinen Einwohnern liebevoll nur Piter genannt wird, nicht nur die nördlichste Millionen-Metropole der Welt, sondern auch nach Moskau (12,5 Millionen Einwohner) die zweitgrößte Stadt Russlands und liegt europaweit auf Platz vier.
Auch hinsichtlich der Wirtschaftskraft ist die Stadt an der Newa nach Moskau der zweitstärkste Standort Russlands. Dies zeigen sowohl die Durchschnittslöhne von 60.000 Rubel, die nur in Moskau höher sind, als auch die steigenden Direktinvestitionen ausländischer Unternehmen mit knapp fünf Milliarden US-Dollar. Neben der Industrieproduktion trägt vor allem der Tourismus zur Wirtschaftsstärke der Stadt bei.
2019 zog es über 15 Millionen Touristen in das „nördliche Venedig“. Hier lockt das historische Stadtzentrum mit seinen Kanälen und den zahlreichen Palästen rund um den Winterpalast, welcher als ehemalige Zarenresidenz heute als Ermitage zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt. Besonders bekannt ist Sankt Petersburg für seine „Weißen Nächte“ – ein atmosphärisches Phänomen, das von Ende Mai bis Mitte Juli auftritt. Während dieser Zeit sinkt die Sonne nur sehr wenig unter den Horizont, sodass der Himmel selbst nachts von einem Licht, das einem Sonnenuntergang ähnelt, erleuchtet ist.
Wenn Sie sich über das genaue Verfahren zur Ausstellung der E-Visa informieren möchten, klicken Sie bitte hier.
Geschäftsreisen und Kultur: Sankt Petersburg – das Tor nach Europa
Sankt Petersburg hat kulturell und wirtschaftliche eine Menge zu bieten. Neuerdings können sich westliche Touristen insgesamt acht Tage ohne Visum in der Stadt aufhalten.
Sankt Petersburg, Petrograd, Leningrad – im Laufe ihrer Geschichte hat die im Jahr 1703 durch Zar Peter den Großen gegründete Stadt im Norden Russlands ihren Namen so häufig gewechselt wie keine andere im heutigen Russland. Die Stadt am Newa-Fluss hat auch Zugang zum Baltischen Meer und dem Finnischen Meer- busen. Diese Lage macht Sankt Petersburg heute zum wichtigsten Hafen in Russland. Mit über fünf Millionen Einwohnern ist Sankt Petersburg, das von seinen Einwohnern liebevoll nur Piter genannt wird, nicht nur die nördlichste Millionen-Metropole der Welt, sondern auch nach Moskau (12,5 Millionen Einwohner) die zweitgrößte Stadt Russlands und liegt europaweit auf Platz vier.
Auch hinsichtlich der Wirtschaftskraft ist die Stadt an der Newa nach Moskau der zweitstärkste Standort Russlands. Dies zeigen sowohl die Durchschnittslöhne von 60.000 Rubel, die nur in Moskau höher sind, als auch die steigenden Direktinvestitionen ausländischer Unternehmen mit knapp fünf Milliarden US-Dollar. Neben der Industrieproduktion trägt vor allem der Tourismus zur Wirtschaftsstärke der Stadt bei.
2019 zog es über 15 Millionen Touristen in das „nördliche Venedig“. Hier lockt das historische Stadtzentrum mit seinen Kanälen und den zahlreichen Palästen rund um den Winterpalast, welcher als ehemalige Zarenresidenz heute als Ermitage zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt. Besonders bekannt ist Sankt Petersburg für seine „Weißen Nächte“ – ein atmosphärisches Phänomen, das von Ende Mai bis Mitte Juli auftritt. Während dieser Zeit sinkt die Sonne nur sehr wenig unter den Horizont, sodass der Himmel selbst nachts von einem Licht, das einem Sonnenuntergang ähnelt, erleuchtet ist.
Wenn Sie sich über das genaue Verfahren zur Ausstellung der E-Visa informieren möchten, klicken Sie bitte hier.