„Ich erkläre die nächste Woche für arbeitsfrei.“ RusslandInsider fragt nach, wie internationale Arbeitgeber mit dieser Ankündigung Putins umgehen.
Dirk Grossmann, General Manager Sales, Lufthansa Group Russia: „Die Gesundheit der Mitarbeiter der Lufthansa Group steht aktuell an erster Stelle und deshalb arbeiten wir bereits im Homeoffice-Modus. Das funktioniert grundsätzlich ganz ordentlich, und die Mitarbeiter sind aktuell gut mit Arbeit ausgelastet. Die Verordnung zur arbeitsfreien Woche werden wir den Regeln entsprechend umsetzen, Veränderungen der Gehaltszahlungen sind bis Ende März nicht geplant.“
Anton Greiler, Vice President Russia, China, CIS, Israel & APAC, Julius Meinl: „Wir warten noch auf präzise Verordnungen der Regierung. Nichtsdestotrotz haben wir bereits alle geltenden staatlichen Anordnungen übernommen und werden das auch in der arbeitsfreien Woche fortsetzen. Das heißt, dass unsere Mitarbeiter nach Möglichkeit von Zuhause aus arbeiten werden. Grundsätzlich waren wir als Gruppe nach den Erfahrungen in Europa gut auf das neue Szenario in Russland vorbereitet.“
Irina Kotschergina, Marketing & Communication Department, Schaeffler Russland: „Die Mitarbeiter im Moskauer Büro arbeiten schon von zu Hause aus. Es wurde beschlossen, Menschen nicht zu gefährden und sogenannte Remote-Arbeit zu erlauben. Was den Erlass des Präsidenten betrifft, so müssen wir als russisches Unternehmen die russischen Gesetze einhalten, sodass die Tage vom 30. März bis zum 3. April 2020 als arbeitsfreie Tage festgelegt werden bei gleichzeitiger Fortzahlung der Gehälter.“
Oliver Hammer, Partner Russia & CIS, IGS: „Homeoffice, ja. Gehalt, ja. Und Arbeit auf freiwilliger Basis. Wir sind ein kleines Team und die Mitarbeiter arbeiten trotz allem zumindest circa 50 Prozent der Zeit. Und dann ist der Deal ok.“
Wirtschaftsnews: Homeoffice in Moskau – „Die Gesundheit steht an erster Stelle“
„Ich erkläre die nächste Woche für arbeitsfrei.“ RusslandInsider fragt nach, wie internationale Arbeitgeber mit dieser Ankündigung Putins umgehen.
Dirk Grossmann, General Manager Sales, Lufthansa Group Russia: „Die Gesundheit der Mitarbeiter der Lufthansa Group steht aktuell an erster Stelle und deshalb arbeiten wir bereits im Homeoffice-Modus. Das funktioniert grundsätzlich ganz ordentlich, und die Mitarbeiter sind aktuell gut mit Arbeit ausgelastet. Die Verordnung zur arbeitsfreien Woche werden wir den Regeln entsprechend umsetzen, Veränderungen der Gehaltszahlungen sind bis Ende März nicht geplant.“
Anton Greiler, Vice President Russia, China, CIS, Israel & APAC, Julius Meinl: „Wir warten noch auf präzise Verordnungen der Regierung. Nichtsdestotrotz haben wir bereits alle geltenden staatlichen Anordnungen übernommen und werden das auch in der arbeitsfreien Woche fortsetzen. Das heißt, dass unsere Mitarbeiter nach Möglichkeit von Zuhause aus arbeiten werden. Grundsätzlich waren wir als Gruppe nach den Erfahrungen in Europa gut auf das neue Szenario in Russland vorbereitet.“
Irina Kotschergina, Marketing & Communication Department, Schaeffler Russland: „Die Mitarbeiter im Moskauer Büro arbeiten schon von zu Hause aus. Es wurde beschlossen, Menschen nicht zu gefährden und sogenannte Remote-Arbeit zu erlauben. Was den Erlass des Präsidenten betrifft, so müssen wir als russisches Unternehmen die russischen Gesetze einhalten, sodass die Tage vom 30. März bis zum 3. April 2020 als arbeitsfreie Tage festgelegt werden bei gleichzeitiger Fortzahlung der Gehälter.“
Oliver Hammer, Partner Russia & CIS, IGS: „Homeoffice, ja. Gehalt, ja. Und Arbeit auf freiwilliger Basis. Wir sind ein kleines Team und die Mitarbeiter arbeiten trotz allem zumindest circa 50 Prozent der Zeit. Und dann ist der Deal ok.“