Die russische Regierung hat eine Reihe von Hilfen für die Wirtschaft angekündigt, insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen.
Die Kritik aus der Wirtschaft scheint angekommen zu sein. Am 1. April teilte Regierungschef Michail Mischustin mit, dass sich die russische Regierung auf die Bereitstellung von insgesamt 1,4 Billionen Rubel zur Unterstützung der heimischen Wirtschaft geeinigt habe. Zudem werden von der Regierung in den nächsten Tagen Zusatzbestimmungen zum föderalen Gesetzespaket gegen Coronavirus erarbeitet. Das gesamte Maßnahmenpaket wird sich nach Medienangaben auf etwa zwei Prozent des russischen BIP belaufen.
Besonders kleine und mittlere Unternehmen sollen von den Hilfen profitieren. Dazu gehören sogenannte Kreditferien für KMU, eine Reduzierung der Sozialabgaben für Arbeitgeber sowie eine finanzielle Unterstützung für die am stärksten betroffenen Branchen wie Transport und Tourismus. Unter anderen ist vorgesehen, für die nächsten sechs Monate die Verpflichtungen zur Rückzahlung von Bankkrediten auszusetzen oder die Sozialabgaben deutlich zu reduzieren.
Insbesondere die KMU sehen sich mit einem massiven Wegfall der Einkünfte konfrontiert und haben das erste Maßnahmenpaket der Regierung kritisiert. Diese habe zu langsam reagiert und zu wenig Geld in die Hand genommen. Für die Unternehmen gehe es jetzt nicht mehr um Steuererleichterungen oder Kreditstundungen, sondern in erster Linie um Erhalt des Geschäfts selbst.
Am 17. März war von der Regierung ein Hilfspaket im Umfang von „nur“ 300 Milliarden Rubel verkündet worden. Nach Angaben von Mischustin haben die KMU inzwischen bereits 150 Milliarden Rubel zur Förderungen beziehungsweise Aufrechterhaltung ihrer Geschäftstätigkeit erhalten.
Regierung plant weitere Unterstützungsmaßnahmen für die Wirtschaft
Die russische Regierung hat eine Reihe von Hilfen für die Wirtschaft angekündigt, insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen.
Die Kritik aus der Wirtschaft scheint angekommen zu sein. Am 1. April teilte Regierungschef Michail Mischustin mit, dass sich die russische Regierung auf die Bereitstellung von insgesamt 1,4 Billionen Rubel zur Unterstützung der heimischen Wirtschaft geeinigt habe. Zudem werden von der Regierung in den nächsten Tagen Zusatzbestimmungen zum föderalen Gesetzespaket gegen Coronavirus erarbeitet. Das gesamte Maßnahmenpaket wird sich nach Medienangaben auf etwa zwei Prozent des russischen BIP belaufen.
Besonders kleine und mittlere Unternehmen sollen von den Hilfen profitieren. Dazu gehören sogenannte Kreditferien für KMU, eine Reduzierung der Sozialabgaben für Arbeitgeber sowie eine finanzielle Unterstützung für die am stärksten betroffenen Branchen wie Transport und Tourismus. Unter anderen ist vorgesehen, für die nächsten sechs Monate die Verpflichtungen zur Rückzahlung von Bankkrediten auszusetzen oder die Sozialabgaben deutlich zu reduzieren.
Insbesondere die KMU sehen sich mit einem massiven Wegfall der Einkünfte konfrontiert und haben das erste Maßnahmenpaket der Regierung kritisiert. Diese habe zu langsam reagiert und zu wenig Geld in die Hand genommen. Für die Unternehmen gehe es jetzt nicht mehr um Steuererleichterungen oder Kreditstundungen, sondern in erster Linie um Erhalt des Geschäfts selbst.
Am 17. März war von der Regierung ein Hilfspaket im Umfang von „nur“ 300 Milliarden Rubel verkündet worden. Nach Angaben von Mischustin haben die KMU inzwischen bereits 150 Milliarden Rubel zur Förderungen beziehungsweise Aufrechterhaltung ihrer Geschäftstätigkeit erhalten.