Die Coronakrise wirbelt die russische Luftfahrt durcheinander. Durch die krisenbedingten Einschränkungen im Flugverkehr steigt die russische Airline S7 zum aktuell größten russischen Carrier auf. Sie offeriert aktuell täglich rund 130 One-Way-Flüge innerhalb Russlands, gegenüber etwa 80 Flügen bei der staatseigenen Aeroflot, bei der vor der Krise noch rund 430 Flüge täglich gebucht werden konnten. Zudem fliegt Aeroflot aktuell nur rund 40 Destinationen in Russland an, zehn Ziele wurden vorübergehen aufgegeben. Demgegenüber fliegt S7 nach wie vor 80 Destinationen von ihren Hubs in Moskau und Novosibirsk aus an.
Grafik: Aeroflot verliert Vormachtstellung in Russland
Die Coronakrise wirbelt die russische Luftfahrt durcheinander. Durch die krisenbedingten Einschränkungen im Flugverkehr steigt die russische Airline S7 zum aktuell größten russischen Carrier auf. Sie offeriert aktuell täglich rund 130 One-Way-Flüge innerhalb Russlands, gegenüber etwa 80 Flügen bei der staatseigenen Aeroflot, bei der vor der Krise noch rund 430 Flüge täglich gebucht werden konnten. Zudem fliegt Aeroflot aktuell nur rund 40 Destinationen in Russland an, zehn Ziele wurden vorübergehen aufgegeben. Demgegenüber fliegt S7 nach wie vor 80 Destinationen von ihren Hubs in Moskau und Novosibirsk aus an.