Die USA drehen erneut mächtig an der
Sanktionsspirale. Das sogenannte „Klarstellungsgesetz zum Schutz der
europäischen Energiesicherheit (PEESCA)“ untergräbt die Souveränität der
europäischen Wirtschafts- und Energiepolitik – in einer Weise, die weder nach
internationalem Recht, noch politisch oder wirtschaftlich hinnehmbar ist.
Europa muss hier Profil und Kante zeigen! Die Europäische Kommission und das
Europäische Parlament müssen klarmachen, dass sich Europa keinem „America
First“ beugt.
Das vollständige Statement des
Ost-Ausschuss-Vorsitzenden Oliver Hermes zu den drohenden neue US-Sanktionen
gegen Nord Stream 2 lesen Sie hier.
Traditionelle AHK-Geschäftsklimaumfrage
Trotz starkem Einbruch des BIP sehen 72 Prozent der
deutschen Firmen in Russland die Geschäftslage im grünen Bereich, 60 Prozent
planen keine Entlassungen, 13 Prozent wollen sogar neue Mitarbeiter einstellen.
Gleichzeitig glaubt mehr als die Hälfte der deutschen Unternehmer, dass der
russischen Wirtschaft nach der Krise schwere Zeiten bevorstehen.
Die vollständige Auswertung der
AHK-Geschäftsklimaumfrage lesen Sie hier.
Nord-Stream-Sanktionen im Kreuzverhör
Am 1. Mai fand vor dem Wirtschaftsausschuss des
Bundestags eine öffentliche Anhörung zu Nord Stream 2 statt. Anlass war die
angekündigte Verschärfung der US-Sanktionen gegen das Pipeline-Projekt in der
Ostsee. Im Mittelpunkt des Medieninteresses stand der Auftritt von Altkanzler
Gerhard Schröder als Sachverständiger. Im Falle neuer amerikanischer
Nord-Stream-Sanktionen forderte er „denkbar schmerzliche Gegenreaktionen“ der
Europäer.
Seit dem 6. Juli hat die St. Petersburger Filiale der AHK vorübergehend einen neuen Standort: 8. Linija W. O., 25. Die Filiale ist telefonisch via +7 812 329 14 15 und per E-Mail erreichbar. Bis Jahresende wird die Filiale in moderne und digitale Räumlichkeiten im Herzen von St. Petersburg umziehen und von dort deutsche Firmen in die nordöstliche Hauptstadt beraten.
Verbandsnews
„Europa muss Profil und Kante zeigen“
Die USA drehen erneut mächtig an der Sanktionsspirale. Das sogenannte „Klarstellungsgesetz zum Schutz der europäischen Energiesicherheit (PEESCA)“ untergräbt die Souveränität der europäischen Wirtschafts- und Energiepolitik – in einer Weise, die weder nach internationalem Recht, noch politisch oder wirtschaftlich hinnehmbar ist. Europa muss hier Profil und Kante zeigen! Die Europäische Kommission und das Europäische Parlament müssen klarmachen, dass sich Europa keinem „America First“ beugt.
Das vollständige Statement des Ost-Ausschuss-Vorsitzenden Oliver Hermes zu den drohenden neue US-Sanktionen gegen Nord Stream 2 lesen Sie hier.
Traditionelle AHK-Geschäftsklimaumfrage
Trotz starkem Einbruch des BIP sehen 72 Prozent der deutschen Firmen in Russland die Geschäftslage im grünen Bereich, 60 Prozent planen keine Entlassungen, 13 Prozent wollen sogar neue Mitarbeiter einstellen. Gleichzeitig glaubt mehr als die Hälfte der deutschen Unternehmer, dass der russischen Wirtschaft nach der Krise schwere Zeiten bevorstehen.
Die vollständige Auswertung der AHK-Geschäftsklimaumfrage lesen Sie hier.
Nord-Stream-Sanktionen im Kreuzverhör
Am 1. Mai fand vor dem Wirtschaftsausschuss des Bundestags eine öffentliche Anhörung zu Nord Stream 2 statt. Anlass war die angekündigte Verschärfung der US-Sanktionen gegen das Pipeline-Projekt in der Ostsee. Im Mittelpunkt des Medieninteresses stand der Auftritt von Altkanzler Gerhard Schröder als Sachverständiger. Im Falle neuer amerikanischer Nord-Stream-Sanktionen forderte er „denkbar schmerzliche Gegenreaktionen“ der Europäer.
Hier geht es zum vollständigen Bericht.
Neue Anschrift der AHK St. Petersburg
Seit dem 6. Juli hat die St. Petersburger Filiale der AHK vorübergehend einen neuen Standort: 8. Linija W. O., 25. Die Filiale ist telefonisch via +7 812 329 14 15 und per E-Mail erreichbar. Bis Jahresende wird die Filiale in moderne und digitale Räumlichkeiten im Herzen von St. Petersburg umziehen und von dort deutsche Firmen in die nordöstliche Hauptstadt beraten.