STRASSBURG. Der Telekommunikationsausrüster Huawei baut eine neue Produktionsstätte im Businesspark Brumath in der französischen Region Grand Est, Elsass. Der offizielle Start für die Huawei European Wireless Factory erfolgte am 26. Januar.
Das Werk wird den Hauptteil der Mobilfunkbasisstationen für die europäischen Kunden des Unternehmens herstellen. Es ist die erste Produktionsstätte dieser Art außerhalb Chinas. Die Bauarbeiten könnten die bereits in diesem Jahr beginnen, die Eröffnung der Fabrik ist für 2023 geplant. Huawei will 300 Arbeitsplätze schaffen, hauptsächlich für Menschen aus der Region Grand Est.
Mit dieser Anlage in der Mitte Europas ergänze Huawei seine bereits starke Präsenz und Verwurzelung auf dem Kontinent mit derzeit 23 Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen, über 100 Partneruniversitäten sowie mehr als 3.100 Zulieferern und einer leistungsstarken Lieferkette, heißt es in der Pressemitteilung des Unternehmens.
Huawei engagiert sich seit 2003 in Frankreich. Als Gründe für die Standortentscheidung nennt das Unternehmen unter anderem die Lage im Herzen des Huawei-Lieferantennetzes und die Nähe zu seinen europäischen Kunden. Dazu kommen die solide Luft-, Land- und Flussinfrastruktur der Region Grand Est, das wettbewerbsfähige industrielle Gefüge, das von hochqualifizierten Ingenieuren und Technikern getragen wird, sowie ein hochqualitatives F&E-Ökosystem, das für seine Innovations- und Ausbildungskapazitäten anerkannt ist.
Huawei: Baustart für Fabrik im Elsass
STRASSBURG. Der Telekommunikationsausrüster Huawei baut eine neue Produktionsstätte im Businesspark Brumath in der französischen Region Grand Est, Elsass. Der offizielle Start für die Huawei European Wireless Factory erfolgte am 26. Januar.
Das Werk wird den Hauptteil der Mobilfunkbasisstationen für die europäischen Kunden des Unternehmens herstellen. Es ist die erste Produktionsstätte dieser Art außerhalb Chinas. Die Bauarbeiten könnten die bereits in diesem Jahr beginnen, die Eröffnung der Fabrik ist für 2023 geplant. Huawei will 300 Arbeitsplätze schaffen, hauptsächlich für Menschen aus der Region Grand Est.
Mit dieser Anlage in der Mitte Europas ergänze Huawei seine bereits starke Präsenz und Verwurzelung auf dem Kontinent mit derzeit 23 Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen, über 100 Partneruniversitäten sowie mehr als 3.100 Zulieferern und einer leistungsstarken Lieferkette, heißt es in der Pressemitteilung des Unternehmens.
Huawei engagiert sich seit 2003 in Frankreich. Als Gründe für die Standortentscheidung nennt das Unternehmen unter anderem die Lage im Herzen des Huawei-Lieferantennetzes und die Nähe zu seinen europäischen Kunden. Dazu kommen die solide Luft-, Land- und Flussinfrastruktur der Region Grand Est, das wettbewerbsfähige industrielle Gefüge, das von hochqualifizierten Ingenieuren und Technikern getragen wird, sowie ein hochqualitatives F&E-Ökosystem, das für seine Innovations- und Ausbildungskapazitäten anerkannt ist.