Der Ölpreis kennt derzeit nur eine Richtung – nach oben. Davon profitiert auch die über einen langen Zeitraum schwächelnde russische Währung.
Am Mittwoch kletterte der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent auf 61,50 US-Dollar und damit auf den höchsten Stand seit Januar 2020. Der Grund hierfür liegt laut Experten in der Hoffnung auf ein US-Konjunkturprogramm sowie der Produktionsdisziplin der großen Ölförderländer, die die globalen Lagerbestände in den letzten Wochen stetig nach unten getrieben hatte.
Darüber hinaus hat Saudi-Arabien, der weltweit größte Rohölexporteur, im vergangenen Monat zugesichert, im Februar und März zusätzliche Lieferkürzungen vorzunehmen, nachdem andere OPEC+-Staaten, darunter Russland, Reduzierungen vorgenommen hatten. Dieser Schritt zielt darauf ab, den Rohölmarkt ins Gleichgewicht zu bringen und damit die Preise zu stützen, da die Nachfrage durch die Anti-Corona-Maßnahmen stark beeinträchtigt ist.
Parallel zu den Ölpreisen steigt auch der Wert des Rubels gegenüber dem US-Dollar und dem Euro leicht an. Am 8. Februar erreichte die russische Landeswährung mit einem Wechselkurs zum Euro von 89,40 ein Zwei-Wochen-Hoch. So geht auch die Investmentbank „Morgan Stanley“ davon aus, dass der Rubel Raum für weiteres Wachstum hat. In einer Analyse mit dem Titel „Genug gewartet, Zeit zu kaufen“, teilen die Analysten der Bank mit, dass es an der Zeit sei, wieder in russische Vermögenswerte einzusteigen. Ihren Prognosen zufolge wird im laufenden Jahr eine sechsprozentige Aufwertung der russischen Währung erwartet.
Neues aus dem Kreml: Steigender Ölpreis stützt Rubel
Der Ölpreis kennt derzeit nur eine Richtung – nach oben. Davon profitiert auch die über einen langen Zeitraum schwächelnde russische Währung.
Am Mittwoch kletterte der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent auf 61,50 US-Dollar und damit auf den höchsten Stand seit Januar 2020. Der Grund hierfür liegt laut Experten in der Hoffnung auf ein US-Konjunkturprogramm sowie der Produktionsdisziplin der großen Ölförderländer, die die globalen Lagerbestände in den letzten Wochen stetig nach unten getrieben hatte.
Darüber hinaus hat Saudi-Arabien, der weltweit größte Rohölexporteur, im vergangenen Monat zugesichert, im Februar und März zusätzliche Lieferkürzungen vorzunehmen, nachdem andere OPEC+-Staaten, darunter Russland, Reduzierungen vorgenommen hatten. Dieser Schritt zielt darauf ab, den Rohölmarkt ins Gleichgewicht zu bringen und damit die Preise zu stützen, da die Nachfrage durch die Anti-Corona-Maßnahmen stark beeinträchtigt ist.
Parallel zu den Ölpreisen steigt auch der Wert des Rubels gegenüber dem US-Dollar und dem Euro leicht an. Am 8. Februar erreichte die russische Landeswährung mit einem Wechselkurs zum Euro von 89,40 ein Zwei-Wochen-Hoch. So geht auch die Investmentbank „Morgan Stanley“ davon aus, dass der Rubel Raum für weiteres Wachstum hat. In einer Analyse mit dem Titel „Genug gewartet, Zeit zu kaufen“, teilen die Analysten der Bank mit, dass es an der Zeit sei, wieder in russische Vermögenswerte einzusteigen. Ihren Prognosen zufolge wird im laufenden Jahr eine sechsprozentige Aufwertung der russischen Währung erwartet.
Das Geldinstitut erklä