HAMBURG. Der deutsche Außenhandel ist langsam auf Erholungskurs. Sowohl die gesamten deutschen Ausfuhren als auch die Einfuhren nahmen in den ersten drei Monaten des Jahres um 2,4 beziehungsweise 2,5 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum zu. Der Handel mit der Region Asien-Pazifik stieg sogar um 8,8 Prozent gegenüber dem ersten Quartal 2020, berichtet der OAV.
Die positiven Zahlen sind allerdings fast vollständig auf den Anstieg des bilateralen Handels mit China zurückzuführen. Das Land befand sich im ersten Quartal 2020 noch zu großen Teilen im Lockdown. Indessen konnte der Handel mit China von Januar bis März 2021 mit einem Plus von 23,5 Prozent außerordentlich stark zulegen. Der Handel mit den meisten anderen asiatischen Ländern lag dagegen auch Anfang 2021 noch im negativen Bereich.
Positiv entwickelten sich die Exporte nach China: Von Januar bis März 2021 stiegen sie um 22,3 Prozent beziehungsweise 4,8 Milliarden Euro im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Die Importe aus China nahmen mit 24,6 Prozent im selben Zeitraum ebenfalls stark zu und erreichten 32,2 Milliarden Euro. Damit übertraf der Warenaustausch mit der Volksrepublik (58,5 Mrd. EUR) sogar das Vorkrisenniveau im Vergleichszeitraum 2019 (50,8 Mrd. EUR) deutlich um über 15 Prozent.
Außenhandel mit Asien-Pazifik dank China auf Erholungskurs
HAMBURG. Der deutsche Außenhandel ist langsam auf Erholungskurs. Sowohl die gesamten deutschen Ausfuhren als auch die Einfuhren nahmen in den ersten drei Monaten des Jahres um 2,4 beziehungsweise 2,5 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum zu. Der Handel mit der Region Asien-Pazifik stieg sogar um 8,8 Prozent gegenüber dem ersten Quartal 2020, berichtet der OAV.
Die positiven Zahlen sind allerdings fast vollständig auf den Anstieg des bilateralen Handels mit China zurückzuführen. Das Land befand sich im ersten Quartal 2020 noch zu großen Teilen im Lockdown. Indessen konnte der Handel mit China von Januar bis März 2021 mit einem Plus von 23,5 Prozent außerordentlich stark zulegen. Der Handel mit den meisten anderen asiatischen Ländern lag dagegen auch Anfang 2021 noch im negativen Bereich.
Positiv entwickelten sich die Exporte nach China: Von Januar bis März 2021 stiegen sie um 22,3 Prozent beziehungsweise 4,8 Milliarden Euro im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Die Importe aus China nahmen mit 24,6 Prozent im selben Zeitraum ebenfalls stark zu und erreichten 32,2 Milliarden Euro. Damit übertraf der Warenaustausch mit der Volksrepublik (58,5 Mrd. EUR) sogar das Vorkrisenniveau im Vergleichszeitraum 2019 (50,8 Mrd. EUR) deutlich um über 15 Prozent.