LUDWIGSHAFEN/CHANGZHOU. Der Chemiekonzern BASF und das Hightechunternehmen SVOLT haben Ende Oktober vereinbart, dass sie global bei der Entwicklung von Kathodenmaterialien, in der Rohstoffversorgung und beim Batterierecycling für Batteriezellen von SVOLT zusammenarbeiten werden.
Damit sollen nicht nur die Forschungs- und Entwicklungskapazitäten beider Unternehmen im Bereich nachhaltiger Batteriematerialien verbessert, sondern auch die Wettbewerbsfähigkeit beider Parteien in China – dem größten Batteriemarkt – und weltweit gestärkt werden. Zudem wollen BASF und SVOLT auch eine gemeinsame vorgelagerte Beschaffung prüfen, um die Versorgungssicherheit mit Rohstoffen zu verbessern.
„Die strategische Partnerschaft mit SVOLT wird unsere starke Position auf dem schnell wachsenden Markt für Batteriematerialien weiter ausbauen“, sagt Dr. Peter Schuhmacher, Leiter des Unternehmensbereichs Catalysts. „Als ein weltweit führender Lieferant von Batteriematerialien ist BASF ideal positioniert, um maßgeschneiderte hochleistungsfähige Kathodenmaterialien für die führende Zelltechnologie von SVOLT zu liefern.“
Yang Hongxin, Chairman und CEO von SVOLT, sieht die strategische Zusammenarbeit mit BASF als einen wichtigen Bestandteil der globalen Lieferkette von SVOLT. „Diese strategische Kooperation wird uns dabei helfen, die gegenseitigen Stärken entlang der Batterielieferkette zu ergänzen, die Innovationsfähigkeiten in der Forschung und Entwicklung für Kathodenmaterialien zu beschleunigen und die Portfolio-Innovation und Kernwettbewerbsfähigkeit für Batterien für Elektroautos kontinuierlich zu fördern.“
BASF und SVOLT jetzt strategische Partner
LUDWIGSHAFEN/CHANGZHOU. Der Chemiekonzern BASF und das Hightechunternehmen SVOLT haben Ende Oktober vereinbart, dass sie global bei der Entwicklung von Kathodenmaterialien, in der Rohstoffversorgung und beim Batterierecycling für Batteriezellen von SVOLT zusammenarbeiten werden.
Damit sollen nicht nur die Forschungs- und Entwicklungskapazitäten beider Unternehmen im Bereich nachhaltiger Batteriematerialien verbessert, sondern auch die Wettbewerbsfähigkeit beider Parteien in China – dem größten Batteriemarkt – und weltweit gestärkt werden. Zudem wollen BASF und SVOLT auch eine gemeinsame vorgelagerte Beschaffung prüfen, um die Versorgungssicherheit mit Rohstoffen zu verbessern.
„Die strategische Partnerschaft mit SVOLT wird unsere starke Position auf dem schnell wachsenden Markt für Batteriematerialien weiter ausbauen“, sagt Dr. Peter Schuhmacher, Leiter des Unternehmensbereichs Catalysts. „Als ein weltweit führender Lieferant von Batteriematerialien ist BASF ideal positioniert, um maßgeschneiderte hochleistungsfähige Kathodenmaterialien für die führende Zelltechnologie von SVOLT zu liefern.“
Yang Hongxin, Chairman und CEO von SVOLT, sieht die strategische Zusammenarbeit mit BASF als einen wichtigen Bestandteil der globalen Lieferkette von SVOLT. „Diese strategische Kooperation wird uns dabei helfen, die gegenseitigen Stärken entlang der Batterielieferkette zu ergänzen, die Innovationsfähigkeiten in der Forschung und Entwicklung für Kathodenmaterialien zu beschleunigen und die Portfolio-Innovation und Kernwettbewerbsfähigkeit für Batterien für Elektroautos kontinuierlich zu fördern.“