Das Energieministerium wird möglicherweise zusätzliche Maßnahmen ergreifen, um potenzielle Preisnachlässe auf russisches Öl auf die Grenzen zu beschränken, die sich aus den Marktpreisen ergeben, berichtet „TASS“. Zusätzlich wird das Ministerium die Ölpreise und Rabatte überwachen. Einzelheiten über das Verfahren zur Überwachung der Preise und Rabatte werden in naher Zukunft veröffentlicht. „Die Ergebnisse der Überwachung werden verwendet, um gegebenenfalls zusätzliche Maßnahmen vorzubereiten, die darauf abzielen, die möglichen Rabatte auf die auf den Marktpreisen basierenden Grenzen zu begrenzen“, so die Behörde. Russland wird in Kürze auch Informationen über die Anwendung des Präsidialerlasses über die Reaktion auf die Preisobergrenze für russisches Öl veröffentlichen. „Detaillierte Informationen über die Anwendung des Dekrets werden in Kürze veröffentlicht, ebenso wie die Einzelheiten des Verfahrens zur Überwachung der Preise und Rabatte“, so die Direktion. Das Ministerium reagierte damit auf einen Bericht der Agentur „Bloomberg“, demzufolge die Statistiken von „Argus Media“ zeigen, dass der Abschlag für russisches Ural-Öl gegenüber Brent-Öl auf 50% gestiegen sei. So sei am 6. Januar im Ostseehafen von Primorsk das Barrel Urals mit 37,8 Dollar pro Barrel gehandelt worden, Brent-Öl gleichzeitig mit 78,6 Dollar pro Barrel. In einem Interview mit „TASS“ Ende Dezember erklärte der stellvertretende russische Ministerpräsident Alexander Novak, dass der Preisnachlass für russisches Öl aufgrund der Verlängerung der Exportrouten gestiegen sei, aber innerhalb von vier Monaten nach der Stabilisierung der neuen Lieferketten sinken werde.
RI+: Abschläge auf den Öl-Preis sollen begrenzt werden
Das Energieministerium wird möglicherweise zusätzliche Maßnahmen ergreifen, um potenzielle Preisnachlässe auf russisches Öl auf die Grenzen zu beschränken, die sich aus den Marktpreisen ergeben, berichtet „TASS“. Zusätzlich wird das Ministerium die Ölpreise und Rabatte überwachen.
Einzelheiten über das Verfahren zur Überwachung der Preise und Rabatte werden in naher Zukunft veröffentlicht. „Die Ergebnisse der Überwachung werden verwendet, um gegebenenfalls zusätzliche Maßnahmen vorzubereiten, die darauf abzielen, die möglichen Rabatte auf die auf den Marktpreisen basierenden Grenzen zu begrenzen“, so die Behörde. Russland wird in Kürze auch Informationen über die Anwendung des Präsidialerlasses über die Reaktion auf die Preisobergrenze für russisches Öl veröffentlichen. „Detaillierte Informationen über die Anwendung des Dekrets werden in Kürze veröffentlicht, ebenso wie die Einzelheiten des Verfahrens zur Überwachung der Preise und Rabatte“, so die Direktion. Das Ministerium reagierte damit auf einen Bericht der Agentur „Bloomberg“, demzufolge die Statistiken von „Argus Media“ zeigen, dass der Abschlag für russisches Ural-Öl gegenüber Brent-Öl auf 50% gestiegen sei. So sei am 6. Januar im Ostseehafen von Primorsk das Barrel Urals mit 37,8 Dollar pro Barrel gehandelt worden, Brent-Öl gleichzeitig mit 78,6 Dollar pro Barrel. In einem Interview mit „TASS“ Ende Dezember erklärte der stellvertretende russische Ministerpräsident Alexander Novak, dass der Preisnachlass für russisches Öl aufgrund der Verlängerung der Exportrouten gestiegen sei, aber innerhalb von vier Monaten nach der Stabilisierung der neuen Lieferketten sinken werde.