Die polnische Regulierungsbehörde für die Kontrolle über den Elektroniksektor, UKE, hat weitere Auktionen von 5G-Frequenzen angekündigt. Voraussichtlich ab November versteigert UKE insgesamt sieben Frequenzblöcke im Bereich von 700 MHz und 800 Mhz. Darüber berichtet die „Germany Trade and Invest“ (GTAI). Zu den Teilnahmebedingungen gehört, dass ein Unternehmen bei der früheren 5G-Versteigerung im Frequenzbereich von 3.600 Megahertz erfolgreich war. Diese Voraussetzung erfüllen vier Unternehmen: Orange Polska, P4, Polkomel und die polnische Tochtergesellschaft der deutschen T-Mobile. Der Startpreis für einen Frequenzblock liegt zwischen 138 Mio Euro und 151 Mio Euro. Während der Frequenzbereich von 3.600 MHz eine hohe Übertragungsgeschwindigkeit ermöglicht, haben niedrige Frequenzen eine hohe Reichweite. Für eine flächendeckende Versorgung mit 5G sind darum beide Frequenzbereiche notwendig. Der Mobilfunkstandard gilt als eine wichtige Voraussetzung für internetgebundene Dienstleistungen. UKE schreibt den Auktionsteilnehmern vor, dass sie ab 2030 für 99% aller Haushalte eine Geschwindigkeit von 140 MB pro Sekunde gewährleisten müssen. Laut UKE gelten dieselben Sicherheitsanforderungen wie bei der Versteigerung des 3.600 MHz-Bandes. Unternehmen können bis zum 4. November 2024 Stellungnahmen zu den Auktionsbedingungen einreichen. Danach startet die Versteigerung, „wenn kein Argument vorgebracht wurde, das uns dazu bringt, unsere Annahmen für die Auktion grundlegend zu ändern“, so UKE.
OID+: Weitere 5G-Auktionen angekündigt
Die polnische Regulierungsbehörde für die Kontrolle über den Elektroniksektor, UKE, hat weitere Auktionen von 5G-Frequenzen angekündigt. Voraussichtlich ab November versteigert UKE insgesamt sieben Frequenzblöcke im Bereich von 700 MHz und 800 Mhz. Darüber berichtet die „Germany Trade and Invest“ (GTAI).
Zu den Teilnahmebedingungen gehört, dass ein Unternehmen bei der früheren 5G-Versteigerung im Frequenzbereich von 3.600 Megahertz erfolgreich war. Diese Voraussetzung erfüllen vier Unternehmen: Orange Polska, P4, Polkomel und die polnische Tochtergesellschaft der deutschen T-Mobile. Der Startpreis für einen Frequenzblock liegt zwischen 138 Mio Euro und 151 Mio Euro.
Während der Frequenzbereich von 3.600 MHz eine hohe Übertragungsgeschwindigkeit ermöglicht, haben niedrige Frequenzen eine hohe Reichweite. Für eine flächendeckende Versorgung mit 5G sind darum beide Frequenzbereiche notwendig. Der Mobilfunkstandard gilt als eine wichtige Voraussetzung für internetgebundene Dienstleistungen. UKE schreibt den Auktionsteilnehmern vor, dass sie ab 2030 für 99% aller Haushalte eine Geschwindigkeit von 140 MB pro Sekunde gewährleisten müssen.
Laut UKE gelten dieselben Sicherheitsanforderungen wie bei der Versteigerung des 3.600 MHz-Bandes. Unternehmen können bis zum 4. November 2024 Stellungnahmen zu den Auktionsbedingungen einreichen. Danach startet die Versteigerung, „wenn kein Argument vorgebracht wurde, das uns dazu bringt, unsere Annahmen für die Auktion grundlegend zu ändern“, so UKE.