CANBERRA (AFP)–Australiens Regierung will die „saftigen“ Gebühren senken, die beim Bezahlen per Kreditkarte anfallen. Ab 2026 seien diese „Zuschläge“ verboten, kündigte Wirtschaftsminister Jim Chalmers an. Auch die Kosten für andere Arten des digitalen Bezahlens sollen sinken. Kreditkartenanbietern berechnen für jeden Zahlvorgang eine Gebühr, die zwischen 1 und 2% des Zahlbetrags liegt. Die australische Zentralbank schätzt, dass Händler in Australien zwischen 2022 und 2023 rund 3,7 Mrd Euro an die Kreditkartenfirmen zahlten. In Australien fließt nur noch in 16% der Bezahlvorgänge Bargeld.
AsienInsider: Regierung senkt Gebühren für Zahlungen per Kreditkarte
CANBERRA (AFP)–Australiens Regierung will die „saftigen“ Gebühren senken, die beim Bezahlen per Kreditkarte anfallen. Ab 2026 seien diese „Zuschläge“ verboten, kündigte Wirtschaftsminister Jim Chalmers an. Auch die Kosten für andere Arten des digitalen Bezahlens sollen sinken.
Kreditkartenanbietern berechnen für jeden Zahlvorgang eine Gebühr, die zwischen 1 und 2% des Zahlbetrags liegt. Die australische Zentralbank schätzt, dass Händler in Australien zwischen 2022 und 2023 rund 3,7 Mrd Euro an die Kreditkartenfirmen zahlten. In Australien fließt nur noch in 16% der Bezahlvorgänge Bargeld.