STADA hat im rumänischen Turda eine neue Produktionsstätte und ein Supply-Chain-Hub eröffnet, die mit der Lieferung von mehr als 150 Mio Packungen pro Jahr zur Sicherheit der Arzneimittelversorgung in Europa beitragen sollen. Die Investitionssumme betrug mehr als 70 Mio Euro, wie die auf Rumänien spezialisierte „Business Review“ schreibt. Die Anlage in Turda unterstützt die nachhaltige Versorgung mit verschreibungspflichtigen Arzneimitteln wie Antidepressiva, Antihistaminika und entzündungshemmenden Mitteln sowie mit Medikamenten zur Behandlung von Diabetes, hohem Cholesterinspiegel und Bluthochdruck. Darüber hinaus wird ein breites Sortiment an Consumer-Healthcare-Produkten für die Selbstversorgung aus dem automatischen Lager mit einer Kapazität von 7.400 Paletten ausgeliefert. Das 100.000 Quadratmeter große Gelände auf der grünen Wiese, mit dessen Bau Ende 2022 begonnen wurde, bietet Raum für künftige Erweiterungen. Durch den Einsatz von branchenführenden Designkonzepten und Technologien unterstreiche das Produktions- und Lieferkettenzentrum im Landkreis Cluj das Engagement von STADA für eine nachhaltige Arzneimittelversorgung in Europa, erklärt das Unternehmen. Umweltfreundliche Verpackungsmaterialien stünden dabei im Mittelpunkt, während photovoltaische Solarpanels und energiesparende Beleuchtung die Kohlenstoffemissionen minimieren. Bereits jetzt stammen nach eigenen Angaben rund 45% des Stromverbrauchs von STADA aus erneuerbaren Quellen, was dazu beitrage, dass STADA zu den besten 6% der Pharmaunternehmen weltweit in Sachen Nachhaltigkeit zähle. „Inmitten der laufenden Diskussionen über die Frage, wie die nachhaltige Versorgung mit wichtigen Arzneimitteln in Europa am besten sichergestellt werden kann, ist STADA stolz darauf, diese bedeutende EU-Investition zu tätigen, die dazu beitragen wird, dass Patienten Zugang zu den Arzneimitteln haben, die sie benötigen“, erklärte Miguel Pagan, Chief Technical Officer. „Mit der Umsetzung branchenführender Konzepte in den Bereichen Design, Bau und Energieeinsparung leistet der Konzern auch einen Beitrag zur ökologischen Nachhaltigkeit.“ Der Standort im Turdaer Industriepark Aries liegt strategisch günstig und bietet enge Verbindungen und Synergien mit den Prüflabors im rumänischen Timisoara sowie mit mehreren wichtigen Produktionsstätten in der Region des westlichen Balkans und dem Kompetenzzentrum des Konzerns für Consumer Healthcare im tschechischen Třinec. Die STADA Arzneimittel AG hat ihren Hauptsitz im deutschen Bad Vilbel. Das Unternehmen konzentriert sich auf eine Drei-Säulen-Strategie, bestehend aus Consumer Healthcare-Produkten, Generika und Spezialpharmazeutika. Weltweit vertreibt die STADA ihre Produkte in mehr als 100 Ländern. Im Geschäftsjahr 2023 erzielte man einen Konzernumsatz von 3.735 Mio Euro und ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 802,1 Mio Euro. Zum Ende des Jahres 2023 beschäftigte STADA weltweit 11.667 Menschen.
OID+: Deutsche STADA eröffnet neues Werk für Arzneimittel
STADA hat im rumänischen Turda eine neue Produktionsstätte und ein Supply-Chain-Hub eröffnet, die mit der Lieferung von mehr als 150 Mio Packungen pro Jahr zur Sicherheit der Arzneimittelversorgung in Europa beitragen sollen. Die Investitionssumme betrug mehr als 70 Mio Euro, wie die auf Rumänien spezialisierte „Business Review“ schreibt.
Die Anlage in Turda unterstützt die nachhaltige Versorgung mit verschreibungspflichtigen Arzneimitteln wie Antidepressiva, Antihistaminika und entzündungshemmenden Mitteln sowie mit Medikamenten zur Behandlung von Diabetes, hohem Cholesterinspiegel und Bluthochdruck. Darüber hinaus wird ein breites Sortiment an Consumer-Healthcare-Produkten für die Selbstversorgung aus dem automatischen Lager mit einer Kapazität von 7.400 Paletten ausgeliefert. Das 100.000 Quadratmeter große Gelände auf der grünen Wiese, mit dessen Bau Ende 2022 begonnen wurde, bietet Raum für künftige Erweiterungen.
Durch den Einsatz von branchenführenden Designkonzepten und Technologien unterstreiche das Produktions- und Lieferkettenzentrum im Landkreis Cluj das Engagement von STADA für eine nachhaltige Arzneimittelversorgung in Europa, erklärt das Unternehmen. Umweltfreundliche Verpackungsmaterialien stünden dabei im Mittelpunkt, während photovoltaische Solarpanels und energiesparende Beleuchtung die Kohlenstoffemissionen minimieren. Bereits jetzt stammen nach eigenen Angaben rund 45% des Stromverbrauchs von STADA aus erneuerbaren Quellen, was dazu beitrage, dass STADA zu den besten 6% der Pharmaunternehmen weltweit in Sachen Nachhaltigkeit zähle.
„Inmitten der laufenden Diskussionen über die Frage, wie die nachhaltige Versorgung mit wichtigen Arzneimitteln in Europa am besten sichergestellt werden kann, ist STADA stolz darauf, diese bedeutende EU-Investition zu tätigen, die dazu beitragen wird, dass Patienten Zugang zu den Arzneimitteln haben, die sie benötigen“, erklärte Miguel Pagan, Chief Technical Officer. „Mit der Umsetzung branchenführender Konzepte in den Bereichen Design, Bau und Energieeinsparung leistet der Konzern auch einen Beitrag zur ökologischen Nachhaltigkeit.“
Der Standort im Turdaer Industriepark Aries liegt strategisch günstig und bietet enge Verbindungen und Synergien mit den Prüflabors im rumänischen Timisoara sowie mit mehreren wichtigen Produktionsstätten in der Region des westlichen Balkans und dem Kompetenzzentrum des Konzerns für Consumer Healthcare im tschechischen Třinec.
Die STADA Arzneimittel AG hat ihren Hauptsitz im deutschen Bad Vilbel. Das Unternehmen konzentriert sich auf eine Drei-Säulen-Strategie, bestehend aus Consumer Healthcare-Produkten, Generika und Spezialpharmazeutika. Weltweit vertreibt die STADA ihre Produkte in mehr als 100 Ländern. Im Geschäftsjahr 2023 erzielte man einen Konzernumsatz von 3.735 Mio Euro und ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 802,1 Mio Euro. Zum Ende des Jahres 2023 beschäftigte STADA weltweit 11.667 Menschen.