DOW JONES–China hat im Oktober erneut mehr Waren exportiert. Die Ausfuhren stiegen im Oktober um 12,7% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, im September hatten sie noch um 2,4% zugelegt. Vom „Wall Street Journal“ (WSJ) befragte Ökonomen hatten für Oktober mit einem Anstieg um 4,9% gerechnet. Die Importe fielen um 2,3% nach einem Anstieg um 0,3% im September. Die Ökonomen hatten einen Rückgang um 1% prognostiziert. Der Handelsbilanzüberschuss weitete sich auf 95,72 Mrd US-Dollar aus von 81,7 Mrd im Vormonat. Die Prognose hatte auf 74,4 Mrd gelautet. Das viel schneller als erwartete Wachstum der Ausfuhren könnte darauf zurückzuführen sein, dass die Exporteure ihre Lieferungen vorziehen, um die Auswirkungen eines möglichen Handelskriegs mit den USA im nächsten Jahr abzufedern, so Zhiwei Zhang von Pinpoint Asset Management. Die Ausfuhren in die ASEAN-Region stiegen im Oktober um 15,8% im Vergleich zum Vorjahr, nach einem Anstieg von 5,5% im September, so Berechnungen des „WSJ“. Die Lieferungen in die EU und in die USA stiegen um 12,7% und 8,1% und damit stärker als im September (1,3% beziehungsweise 2,2%).
AsienInsider: Exporte steigen im Oktober schneller als erwartet
DOW JONES–China hat im Oktober erneut mehr Waren exportiert. Die Ausfuhren stiegen im Oktober um 12,7% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, im September hatten sie noch um 2,4% zugelegt. Vom „Wall Street Journal“ (WSJ) befragte Ökonomen hatten für Oktober mit einem Anstieg um 4,9% gerechnet.
Die Importe fielen um 2,3% nach einem Anstieg um 0,3% im September. Die Ökonomen hatten einen Rückgang um 1% prognostiziert.
Der Handelsbilanzüberschuss weitete sich auf 95,72 Mrd US-Dollar aus von 81,7 Mrd im Vormonat. Die Prognose hatte auf 74,4 Mrd gelautet.
Das viel schneller als erwartete Wachstum der Ausfuhren könnte darauf zurückzuführen sein, dass die Exporteure ihre Lieferungen vorziehen, um die Auswirkungen eines möglichen Handelskriegs mit den USA im nächsten Jahr abzufedern, so Zhiwei Zhang von Pinpoint Asset Management.
Die Ausfuhren in die ASEAN-Region stiegen im Oktober um 15,8% im Vergleich zum Vorjahr, nach einem Anstieg von 5,5% im September, so Berechnungen des „WSJ“. Die Lieferungen in die EU und in die USA stiegen um 12,7% und 8,1% und damit stärker als im September (1,3% beziehungsweise 2,2%).