DOW JONES–Der Auftragsfertiger Foxconn Technology hat im dritten Quartal dank des KI-Booms mehr verdient als von Analysten erwartet. Der weltgrößte Hersteller von Auftragselektronik meldete einen Nettogewinn von 49,32 Mrd New Taiwan Dollar (1,4 Mrd Euro) was einem Anstieg von 14% gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht. Damit wurde die FactSet-Schätzung von 46,09 Mrd übertroffen. Der Umsatz stieg um 20% auf 1,85 Bill Taiwan Dollar, ein Rekordwert für den Berichtszeitraum, unterstützt durch die starke Nachfrage nach KI-Servern. Das auch als Hon Hai Precision Industry bekannte Unternehmen hat in den letzten Jahren Schritte unternommen, um seine Geschäftsbereiche zu diversifizieren. Foxconn spielt nun eine immer wichtigere Rolle beim Bau von KI-Servern für US-Tech-Giganten wie Amazon und Nvidia. Das Cloud- und Netzwerkgeschäft von Foxconn ist nach der Unterhaltungselektronik die zweitgrößte Einnahmequelle des Unternehmens. Die Sparte, zu der auch die KI-Server gehören, trug im dritten Quartal 32% zum Gesamtumsatz des Konzerns bei.
AsienInsider: Foxconn verdient dank KI-Boom mehr als erwartet
DOW JONES–Der Auftragsfertiger Foxconn Technology hat im dritten Quartal dank des KI-Booms mehr verdient als von Analysten erwartet. Der weltgrößte Hersteller von Auftragselektronik meldete einen Nettogewinn von 49,32 Mrd New Taiwan Dollar (1,4 Mrd Euro) was einem Anstieg von 14% gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht. Damit wurde die FactSet-Schätzung von 46,09 Mrd übertroffen. Der Umsatz stieg um 20% auf 1,85 Bill Taiwan Dollar, ein Rekordwert für den Berichtszeitraum, unterstützt durch die starke Nachfrage nach KI-Servern.
Das auch als Hon Hai Precision Industry bekannte Unternehmen hat in den letzten Jahren Schritte unternommen, um seine Geschäftsbereiche zu diversifizieren. Foxconn spielt nun eine immer wichtigere Rolle beim Bau von KI-Servern für US-Tech-Giganten wie Amazon und Nvidia. Das Cloud- und Netzwerkgeschäft von Foxconn ist nach der Unterhaltungselektronik die zweitgrößte Einnahmequelle des Unternehmens. Die Sparte, zu der auch die KI-Server gehören, trug im dritten Quartal 32% zum Gesamtumsatz des Konzerns bei.