Die Europäische Kommission leitet ausländische Investoren durch den Dschungel der Förderangebote für die Ukraine und wirbt dafür, sich für eine Investition in dem noch immer kriegsgebeutelten Land zu entscheiden. Das berichtet die Germany Trade and Invest (GTAI). Auch deutsche Firmen können sich bis Anfang März 2025 bewerben. Die EU-Kommission ruft Firmen aus der EU auf, Vorschläge für Investitionsprojekte in der Ukraine einzureichen. Die besten Vorhaben werden individuell durch die komplexen Fördermittelstrukturen geleitet, um das 9,3 Mrd Euro große Ukraine Investment Framework effektiv zu nutzen. Das soll ausländische Investoren motivieren und den Wiederaufbau in der Ukraine ankurbeln. Wie der EU-Kommissar für Nachbarschaft und Erweiterung Olivér Várhelyi unterstreicht: „Die Förderung der Beteiligung des Privatsektors am Wiederaufbauprozess der Ukraine wird der Schlüssel zum Erfolg sein.“ Auch deutsche Unternehmen können allein oder mit Partnern aus der EU, dem Europäischen Wirtschaftsraum und/oder der Ukraine Vorschläge für Investitionsprojekte in der Ukraine bis zum 1. März 2025 einreichen . Die genauen Kriterien und Teilnahmebedingungen finden interessierte Firmen bei der Generaldirektion Europäische Nachbarschaftspolitik und Erweiterungsverhandlungen. Die ausgewählten Projekte werden durch die Beantragung passender Mittel und Prozeduren geführt. Alle anderen erhalten schriftliche Hinweise zu den konkret für ihr Projekt anwendbaren Fördermaßnahmen. Für die Bestenauswahl sind folgende drei Auswahlkriterien maßgeblich: • Beitrag zu den EU-Langzeitzielen • Beitrag zum Wiederaufbau und Stärkung der Wirtschaft in der Ukraine • finanzielle Tragfähigkeit des Projektes inklusive eines mindestens 10-prozentigen Eigenkapitalbeitrags
OID+: EU motiviert Investoren
Die Europäische Kommission leitet ausländische Investoren durch den Dschungel der Förderangebote für die Ukraine und wirbt dafür, sich für eine Investition in dem noch immer kriegsgebeutelten Land zu entscheiden. Das berichtet die Germany Trade and Invest (GTAI). Auch deutsche Firmen können sich bis Anfang März 2025 bewerben.
Die EU-Kommission ruft Firmen aus der EU auf, Vorschläge für Investitionsprojekte in der Ukraine einzureichen. Die besten Vorhaben werden individuell durch die komplexen Fördermittelstrukturen geleitet, um das 9,3 Mrd Euro große Ukraine Investment Framework effektiv zu nutzen. Das soll ausländische Investoren motivieren und den Wiederaufbau in der Ukraine ankurbeln. Wie der EU-Kommissar für Nachbarschaft und Erweiterung Olivér Várhelyi unterstreicht: „Die Förderung der Beteiligung des Privatsektors am Wiederaufbauprozess der Ukraine wird der Schlüssel zum Erfolg sein.“
Auch deutsche Unternehmen können allein oder mit Partnern aus der EU, dem Europäischen Wirtschaftsraum und/oder der Ukraine Vorschläge für Investitionsprojekte in der Ukraine bis zum 1. März 2025 einreichen . Die genauen Kriterien und Teilnahmebedingungen finden interessierte Firmen bei der Generaldirektion Europäische Nachbarschaftspolitik und Erweiterungsverhandlungen. Die ausgewählten Projekte werden durch die Beantragung passender Mittel und Prozeduren geführt. Alle anderen erhalten schriftliche Hinweise zu den konkret für ihr Projekt anwendbaren Fördermaßnahmen. Für die Bestenauswahl sind folgende drei Auswahlkriterien maßgeblich:
• Beitrag zu den EU-Langzeitzielen
• Beitrag zum Wiederaufbau und Stärkung der Wirtschaft in der Ukraine
• finanzielle Tragfähigkeit des Projektes inklusive eines mindestens 10-prozentigen Eigenkapitalbeitrags