Eine hochrangige usbekische Regierungsdelegation unter Leitung von Vize-Premierminister Dschamschid Chodschajew bekräftigte auf einer WTO-Sitzung im schweizerischen Genf die feste Absicht des Landes, den Beitrittsprozess zur Welthandelsorganisation bis 2026 abzuschließen. Das berichtet „UzDaily.com“. Die Mitglieder begrüßten laut WTO-Erklärung das politische Engagement auf hoher Ebene und ermutigten Usbekistan, seine Anstrengungen fortzusetzen, um sein Handelsregime in Einklang mit den WTO-Normen zu bringen. Chodjajew darauf hin, dass der WTO-Beitrittsprozess für Usbekistan nicht nur eine technische Angelegenheit sei, sondern ein starker Katalysator für die laufenden Reformen im Land. Er bekräftigte auch das gesetzte ehrgeizige Ziel, den WTO-Beitritt Usbekistans bis 2026 abzuschließen. „Dieses Ziel war nicht nur eine Erklärung an unsere internationalen Partner, sondern auch eine klare Botschaft an alle Interessengruppen und die Wirtschaft in Usbekistan. Es signalisiert die Unvermeidbarkeit des WTO-Beitritts unseres Landes und gibt den einheimischen Akteuren die nötige Zeit, sich auf die laufenden Reformen einzustellen und sich auf die neuen Herausforderungen vorzubereiten, die mit der Integration in das globale Handelssystem einhergehen werden“, sagte er. Usbekistan sei entschlossen, seine ehrgeizige Reformagenda fortzusetzen und gleichzeitig einen stetigen Kurs in Richtung WTO-Beitritt zu halten. Im kommenden Jahr wird Usbekistan seine Bemühungen um den Abschluss noch ausstehender Verhandlungen und die Harmonisierung seiner Rechts- und Verwaltungsvorschriften mit den WTO-Abkommen weiter intensivieren. „Wir wollen sicherstellen, dass Usbekistan bis 2026 nicht nur ein vollwertiges Mitglied der WTO wird, sondern auch ein Modell für eine erfolgreiche Integration in das multilaterale Handelssystem, das die wirtschaftliche Widerstandsfähigkeit und Inklusivität fördert“, fügte er hinzu. Der stellvertretende WTO-Generaldirektor Xiangchen Zhang begrüßte die positiven Entwicklungen seit dem letzten Treffen, insbesondere die fortgesetzten Reformbemühungen Usbekistans. Er hob einen Präsidialerlass vom Juni dieses Jahres hervor, mit dem bestimmte usbekische Gesetze und Maßnahmen mit dem WTO-Recht in Einklang gebracht werden, was eine direkte Reaktion auf die von den Mitgliedern geäußerten Bedenken darstelle.
OID+: WTO-Beitritt bis 2026 soll unbedingt erreicht werden
Eine hochrangige usbekische Regierungsdelegation unter Leitung von Vize-Premierminister Dschamschid Chodschajew bekräftigte auf einer WTO-Sitzung im schweizerischen Genf die feste Absicht des Landes, den Beitrittsprozess zur Welthandelsorganisation bis 2026 abzuschließen. Das berichtet „UzDaily.com“.
Die Mitglieder begrüßten laut WTO-Erklärung das politische Engagement auf hoher Ebene und ermutigten Usbekistan, seine Anstrengungen fortzusetzen, um sein Handelsregime in Einklang mit den WTO-Normen zu bringen. Chodjajew darauf hin, dass der WTO-Beitrittsprozess für Usbekistan nicht nur eine technische Angelegenheit sei, sondern ein starker Katalysator für die laufenden Reformen im Land. Er bekräftigte auch das gesetzte ehrgeizige Ziel, den WTO-Beitritt Usbekistans bis 2026 abzuschließen. „Dieses Ziel war nicht nur eine Erklärung an unsere internationalen Partner, sondern auch eine klare Botschaft an alle Interessengruppen und die Wirtschaft in Usbekistan. Es signalisiert die Unvermeidbarkeit des WTO-Beitritts unseres Landes und gibt den einheimischen Akteuren die nötige Zeit, sich auf die laufenden Reformen einzustellen und sich auf die neuen Herausforderungen vorzubereiten, die mit der Integration in das globale Handelssystem einhergehen werden“, sagte er.
Usbekistan sei entschlossen, seine ehrgeizige Reformagenda fortzusetzen und gleichzeitig einen stetigen Kurs in Richtung WTO-Beitritt zu halten. Im kommenden Jahr wird Usbekistan seine Bemühungen um den Abschluss noch ausstehender Verhandlungen und die Harmonisierung seiner Rechts- und Verwaltungsvorschriften mit den WTO-Abkommen weiter intensivieren. „Wir wollen sicherstellen, dass Usbekistan bis 2026 nicht nur ein vollwertiges Mitglied der WTO wird, sondern auch ein Modell für eine erfolgreiche Integration in das multilaterale Handelssystem, das die wirtschaftliche Widerstandsfähigkeit und Inklusivität fördert“, fügte er hinzu.
Der stellvertretende WTO-Generaldirektor Xiangchen Zhang begrüßte die positiven Entwicklungen seit dem letzten Treffen, insbesondere die fortgesetzten Reformbemühungen Usbekistans. Er hob einen Präsidialerlass vom Juni dieses Jahres hervor, mit dem bestimmte usbekische Gesetze und Maßnahmen mit dem WTO-Recht in Einklang gebracht werden, was eine direkte Reaktion auf die von den Mitgliedern geäußerten Bedenken darstelle.