DOW JONES–Die australische Wertpapieraufsichtsbehörde hat HSBC wegen des Vorwurfs verklagt, Kunden nicht ausreichend vor kriminellen Betrügereien zu schützen. Die Australian Securities and Investments Commission (ASIC) hat eine entsprechende Klage beim Bundesgerichtshof eingereicht. HSBC Australia habe es versäumt, unerlaubte Transaktionen von Betrügern angemessen zu erkennen und zu verhindern, heißt es. Kunden hätten zwischen Januar 2020 und August 2024 insgesamt rund 23 Mio australische Dollar (13,9 Mio Euro) verloren, so die ASIC. Die Bank habe in dieser Zeit etwa 950 Meldungen über nicht autorisierte Transaktionen erhalten, für deren Untersuchung HSBC durchschnittlich 145 Tage benötigt habe.
AsienInsider: HSBC von Aufsichtsbehörde verklagt
DOW JONES–Die australische Wertpapieraufsichtsbehörde hat HSBC wegen des Vorwurfs verklagt, Kunden nicht ausreichend vor kriminellen Betrügereien zu schützen. Die Australian Securities and Investments Commission (ASIC) hat eine entsprechende Klage beim Bundesgerichtshof eingereicht. HSBC Australia habe es versäumt, unerlaubte Transaktionen von Betrügern angemessen zu erkennen und zu verhindern, heißt es.
Kunden hätten zwischen Januar 2020 und August 2024 insgesamt rund 23 Mio australische Dollar (13,9 Mio Euro) verloren, so die ASIC. Die Bank habe in dieser Zeit etwa 950 Meldungen über nicht autorisierte Transaktionen erhalten, für deren Untersuchung HSBC durchschnittlich 145 Tage benötigt habe.