Der in Wien ansässige österreichische Entwickler und unabhängige Stromerzeuger Renalfa IPP teilte jetzt mit, dass er Ende 2024 ein 258 MWac (Megawatt Wechselstrom) Photovoltaik (PV)-Projekt im rumänischen Bezirk Teleorman erworben habe. Darüber berichtet der Nachrichtenservice „SeeNews“. Das Teleorman-Projekt soll 2027 den kommerziellen Betrieb aufnehmen und zu den rumänischen Dekarbonisierungszielen und zur Energiesicherheit beitragen, so Renalfa IPP in einer Pressemitteilung. Als Teil der künftigen Entwicklung des Projekts plant das Unternehmen die Integration von 1.000 MWh an Batteriespeichersystemen (BESS), um die Netzstabilität zu verbessern und die Nutzung erneuerbarer Energien zu optimieren.
Die Übernahme steht im Einklang mit dem Engagement von Renalfa IPP, nachhaltige Energielösungen in ganz Mittel- und Osteuropa (CEE) voranzutreiben, und stellt einen wichtigen Meilenstein beim Ausbau des rumänischen Portfolios an erneuerbaren Energien dar. Renalfa IPP, ein Joint Venture zwischen der österreichischen Renalfa Solarpro Group GmbH und dem französischen Infrastrukturfondsmanager RGreen Invest, besitzt und entwickelt PV-, BESS- und Windprojekte mit einer Gesamtkapazität von etwa 2 GW in Bulgarien, Ungarn, Nordmazedonien und Rumänien. Dazu gehören Projekte mit einer Kapazität von etwa 300 MW, die bereits in Betrieb sind, 460 MW, die sich im Bau befinden, und 1 GW in der Spätphase der Entwicklung.
OID+: Renalfa erwirbt 258 MWac PV-Projekt
Der in Wien ansässige österreichische Entwickler und unabhängige Stromerzeuger Renalfa IPP teilte jetzt mit, dass er Ende 2024 ein 258 MWac (Megawatt Wechselstrom) Photovoltaik (PV)-Projekt im rumänischen Bezirk Teleorman erworben habe. Darüber berichtet der Nachrichtenservice „SeeNews“.
Das Teleorman-Projekt soll 2027 den kommerziellen Betrieb aufnehmen und zu den rumänischen Dekarbonisierungszielen und zur Energiesicherheit beitragen, so Renalfa IPP in einer Pressemitteilung. Als Teil der künftigen Entwicklung des Projekts plant das Unternehmen die Integration von 1.000 MWh an Batteriespeichersystemen (BESS), um die Netzstabilität zu verbessern und die Nutzung erneuerbarer Energien zu optimieren.
Die Übernahme steht im Einklang mit dem Engagement von Renalfa IPP, nachhaltige Energielösungen in ganz Mittel- und Osteuropa (CEE) voranzutreiben, und stellt einen wichtigen Meilenstein beim Ausbau des rumänischen Portfolios an erneuerbaren Energien dar.
Renalfa IPP, ein Joint Venture zwischen der österreichischen Renalfa Solarpro Group GmbH und dem französischen Infrastrukturfondsmanager RGreen Invest, besitzt und entwickelt PV-, BESS- und Windprojekte mit einer Gesamtkapazität von etwa 2 GW in Bulgarien, Ungarn, Nordmazedonien und Rumänien. Dazu gehören Projekte mit einer Kapazität von etwa 300 MW, die bereits in Betrieb sind, 460 MW, die sich im Bau befinden, und 1 GW in der Spätphase der Entwicklung.