Das chinesische Automobilunternehmen Xinzhi Group wird ein Werk in der nordungarischen Stadt Hatvan bauen, berichten ungarische Medien laut „APA“. Die Investition in Höhe von 50 Mrd Forint (121 Mio Euro) werde nahezu 900 neue Arbeitsplätze schaffen. Ob es sich dabei um ungarische Arbeitskräfte oder chinesische Gastarbeiter handeln soll, ist offen. Laut Erklärung des ungarischen Außenministeriums werde der Volkswagen-Lieferant Xinzhi neben der Produktion auch bedeutende Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten in Hatvan durchführen, unter Einbeziehung ungarischer Ingenieure. Das neue Unternehmen in Hatvan soll jährlich eine Million Stator- und Rotorteile für Elektromotoren produzieren können. Ungarn stünde bei dem Prozess der Umstellung auf Elektroautos an vorderster Front, da es als eine Hochburg und als ein Vorreiter der globalen Erneuerung der Automobilindustrie gelte, heißt es in der Presseerklärung.
OID+: Chinesischer Autobauer Xinzhi investiert 121 Mio
Das chinesische Automobilunternehmen Xinzhi Group wird ein Werk in der nordungarischen Stadt Hatvan bauen, berichten ungarische Medien laut „APA“. Die Investition in Höhe von 50 Mrd Forint (121 Mio Euro) werde nahezu 900 neue Arbeitsplätze schaffen. Ob es sich dabei um ungarische Arbeitskräfte oder chinesische Gastarbeiter handeln soll, ist offen.
Laut Erklärung des ungarischen Außenministeriums werde der Volkswagen-Lieferant Xinzhi neben der Produktion auch bedeutende Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten in Hatvan durchführen, unter Einbeziehung ungarischer Ingenieure.
Das neue Unternehmen in Hatvan soll jährlich eine Million Stator- und Rotorteile für Elektromotoren produzieren können. Ungarn stünde bei dem Prozess der Umstellung auf Elektroautos an vorderster Front, da es als eine Hochburg und als ein Vorreiter der globalen Erneuerung der Automobilindustrie gelte, heißt es in der Presseerklärung.