DOW JONES–Die philippinische Wirtschaft hat sich im letzten Quartal 2024 beschleunigt auf 5,2%, das Wachstum für das Gesamtjahr mit 5,6% verfehlte jedoch das offizielle Ziel von 6 bis 6,5%. Obwohl die Philippinen damit immer noch zu den am schnellsten wachsenden Volkswirtschaften in der Region gehören, war die Dynamik im Laufe des Jahres schwach, da die hartnäckige Inflation und die hohen Zinssätze die Ausgaben der privaten Haushalte dämpften und die schwache Auslandsnachfrage die Exporte belastete. Die Daten zeigen, dass der Konsum der privaten Haushalte im letzten Quartal des Jahres weiter gewachsen ist, allerdings mit geringerem Tempo als im Vorjahr. Auch das Wachstum für das gesamte Jahr verlangsamte sich von 5,6% im Jahr 2023 auf 4,8%. Analysten gehen davon aus, dass die Nachfrage der Haushalte wieder anziehen wird, was die Wirtschaft auch gegen Zollrisiken abschirmen würde. Zu den wichtigsten Wachstumsträgern im Jahr 2024 gehörten laut PSA die Finanz- und Versicherungsbranche mit 9% und das Baugewerbe mit 10,3%. Die Exporte waren ein weiterer Lichtblick, mit einem Wachstum von 3,4% bei den Waren- und Dienstleistungslieferungen, das sich von 1,4% im Jahr 2023 beschleunigte.
AsienInsider: Offizielles Wachstumsziel für 2024 verfehlt
DOW JONES–Die philippinische Wirtschaft hat sich im letzten Quartal 2024 beschleunigt auf 5,2%, das Wachstum für das Gesamtjahr mit 5,6% verfehlte jedoch das offizielle Ziel von 6 bis 6,5%. Obwohl die Philippinen damit immer noch zu den am schnellsten wachsenden Volkswirtschaften in der Region gehören, war die Dynamik im Laufe des Jahres schwach, da die hartnäckige Inflation und die hohen Zinssätze die Ausgaben der privaten Haushalte dämpften und die schwache Auslandsnachfrage die Exporte belastete.
Die Daten zeigen, dass der Konsum der privaten Haushalte im letzten Quartal des Jahres weiter gewachsen ist, allerdings mit geringerem Tempo als im Vorjahr. Auch das Wachstum für das gesamte Jahr verlangsamte sich von 5,6% im Jahr 2023 auf 4,8%. Analysten gehen davon aus, dass die Nachfrage der Haushalte wieder anziehen wird, was die Wirtschaft auch gegen Zollrisiken abschirmen würde.
Zu den wichtigsten Wachstumsträgern im Jahr 2024 gehörten laut PSA die Finanz- und Versicherungsbranche mit 9% und das Baugewerbe mit 10,3%. Die Exporte waren ein weiterer Lichtblick, mit einem Wachstum von 3,4% bei den Waren- und Dienstleistungslieferungen, das sich von 1,4% im Jahr 2023 beschleunigte.