Der Schweizer Arzneimittelhersteller Novartis hat in Menges, Zentralslowenien, eine neue Produktionsanlage für virale Vektoren eröffnet, nachdem er 40 Mio Euro investiert hat, so die lokale Einheit von Novartis. Darüber berichtet „SeeNews“, der auf Südosteuropa spezialisierte Nachrichtenservice. Es ist die erste Produktionsanlage für virale Vektoren von Novartis in Europa und erweitert die Forschungs- und Produktionskapazitäten von Novartis im biopharmazeutischen Sektor erheblich, teilte Novartis in Slowenien in einem Beitrag auf „Linkedin“ mit. In den Produktionsanlagen für virale Vektoren werden gentechnisch veränderte Viren hergestellt, die dazu dienen, genetisches Material in Zellen einzuschleusen – eine entscheidende Komponente bei Zell- und Gentherapien. Die Vektoren können verwendet werden, um fehlerhafte Gene zu ersetzen oder das Zellverhalten zu verändern. Die neue Anlage mit dem Namen VIFA One bringt eine neue Technologie nach Slowenien, welche die Produktion von bahnbrechenden Zell- und Gentherapien unterstützen soll, so das Unternehmen.
OID+: Novartis eröffnet 40-Mio-Euro-Fabrik
Der Schweizer Arzneimittelhersteller Novartis hat in Menges, Zentralslowenien, eine neue Produktionsanlage für virale Vektoren eröffnet, nachdem er 40 Mio Euro investiert hat, so die lokale Einheit von Novartis. Darüber berichtet „SeeNews“, der auf Südosteuropa spezialisierte Nachrichtenservice.
Es ist die erste Produktionsanlage für virale Vektoren von Novartis in Europa und erweitert die Forschungs- und Produktionskapazitäten von Novartis im biopharmazeutischen Sektor erheblich, teilte Novartis in Slowenien in einem Beitrag auf „Linkedin“ mit.
In den Produktionsanlagen für virale Vektoren werden gentechnisch veränderte Viren hergestellt, die dazu dienen, genetisches Material in Zellen einzuschleusen – eine entscheidende Komponente bei Zell- und Gentherapien. Die Vektoren können verwendet werden, um fehlerhafte Gene zu ersetzen oder das Zellverhalten zu verändern.
Die neue Anlage mit dem Namen VIFA One bringt eine neue Technologie nach Slowenien, welche die Produktion von bahnbrechenden Zell- und Gentherapien unterstützen soll, so das Unternehmen.