BRÜSSEL (AFP)–Die EU hat ihre Sanktionen gegen die Machthaber in Myanmar um ein Jahr verlängert. Die Entscheidung sei auf Grundlage der jährlichen Überprüfung „der restriktiven Maßnahmen und in Anbetracht der anhaltend ernsten Lage“ in dem südostasiatischen Land gefallen, erklärte der Rat der EU. Derzeit bestehen demnach Sanktionen gegen 106 Menschen und 22 Institutionen in Myanmar. Die Sanktionen umfassen unter anderem das Einfrieren von Vermögenswerten und Einreiseverbote. Auch das Waffenembargo gegen Myanmar bleibt in Kraft, wie der Rat mitteilte. Die EU behalte sich vor, zusätzliche Maßnahmen zu verhängen.
AsienInsider: EU verlängert Sanktionen
BRÜSSEL (AFP)–Die EU hat ihre Sanktionen gegen die Machthaber in Myanmar um ein Jahr verlängert. Die Entscheidung sei auf Grundlage der jährlichen Überprüfung „der restriktiven Maßnahmen und in Anbetracht der anhaltend ernsten Lage“ in dem südostasiatischen Land gefallen, erklärte der Rat der EU. Derzeit bestehen demnach Sanktionen gegen 106 Menschen und 22 Institutionen in Myanmar.
Die Sanktionen umfassen unter anderem das Einfrieren von Vermögenswerten und Einreiseverbote. Auch das Waffenembargo gegen Myanmar bleibt in Kraft, wie der Rat mitteilte. Die EU behalte sich vor, zusätzliche Maßnahmen zu verhängen.