FIWI–China hat einen strengeren Mechanismus zur Leistungsbewertung eingeführt und ein System zur Erhebung variabler Gebühren eingeführt, das an die Anlagerendite gekoppelt ist, um die qualitativ hochwertige Entwicklung der öffentlichen Investmentfondsbranche zu fördern, berichtet „Yicai global“. Das Land wird für Anlegerinteressen wichtige Kennzahlen, wie beispielsweise die Überperformance von Fonds gegenüber ihrer Benchmark, in den Bewertungsprozess öffentlicher Investmentfondsgesellschaften und -manager integrieren. Dies erfordert eine Umstellung von einem „Skalen-First“-Ansatz auf einen „Rendite-orientierten“ Ansatz, sagte Wu Qing, Vorsitzender der chinesischen Wertpapieraufsichtsbehörde, heute auf einer Pressekonferenz. China wird außerdem das Anlageverhalten öffentlicher Investmentfonds stabilisieren, indem jeder Fonds klare Leistungsbenchmarks festlegen muss, um Abweichungen von seinen ursprünglichen Zielen zu vermeiden. Die Anlagerenditen von über drei Jahren sollen mindestens 80 Prozent der Leistungsbewertung ausmachen, so Wu.
Marktstabilisierendes Paket der CSRC Die oben genannten Maßnahmen sind Teil eines marktstabilisierenden Pakets, das die CSRC, die Nationale Finanzaufsichtsbehörde und die Chinesische Zentralbank heute als Reaktion auf die Herausforderungen durch die US-Zölle vorgestellt haben. Dazu gehören Senkungen des Mindestreservesatzes und der Zinssätze sowie Verbesserungen der Kapitalmarktaufsicht. Während der Konferenz erwähnte Wu Warren Buffett, den Vorstandsvorsitzenden von Berkshire Hathaway. Buffett werde zwar in diesem Jahr in den Ruhestand gehen, doch seine Prinzipien langfristiger Wertanlagen, rationaler Entscheidungsfindung und der Priorisierung der Anlegerrenditen würden fortbestehen, so Wu. „Auch nach Buffetts Rücktritt braucht diese Ära weiterhin neue, großartige Investoren“, fügte Wu hinzu. „Angesichts des Pools außergewöhnlicher Unternehmen und Unternehmer in unserem Markt bin ich zuversichtlich, dass herausragende Investoren und Institutionen hervorgehen werden.“ Neben den Reformen der öffentlichen Investmentfonds wird die CSRC auch Maßnahmen ergreifen, um die Reformen für die Technologiegremien Start Market und ChiNext zu vertiefen und so die Anpassungsfähigkeit ihrer Marktstruktur, ihre Überprüfungsmechanismen und ihren Anlegerschutz zu verbessern. Außerdem werde eine überarbeitete Verordnung zur Umstrukturierung wichtiger Vermögenswerte börsennotierter Unternehmen veröffentlicht, um die Rolle des Kapitalmarkts als primärer Kanal für Fusionen und Übernahmen zu stärken, betonte Wu.
AsienInsider: Überarbeitete Bewertung von Investmentfonds
FIWI–China hat einen strengeren Mechanismus zur Leistungsbewertung eingeführt und ein System zur Erhebung variabler Gebühren eingeführt, das an die Anlagerendite gekoppelt ist, um die qualitativ hochwertige Entwicklung der öffentlichen Investmentfondsbranche zu fördern, berichtet „Yicai global“. Das Land wird für Anlegerinteressen wichtige Kennzahlen, wie beispielsweise die Überperformance von Fonds gegenüber ihrer Benchmark, in den Bewertungsprozess öffentlicher Investmentfondsgesellschaften und -manager integrieren. Dies erfordert eine Umstellung von einem „Skalen-First“-Ansatz auf einen „Rendite-orientierten“ Ansatz, sagte Wu Qing, Vorsitzender der chinesischen Wertpapieraufsichtsbehörde, heute auf einer Pressekonferenz.
China wird außerdem das Anlageverhalten öffentlicher Investmentfonds stabilisieren, indem jeder Fonds klare Leistungsbenchmarks festlegen muss, um Abweichungen von seinen ursprünglichen Zielen zu vermeiden. Die Anlagerenditen von über drei Jahren sollen mindestens 80 Prozent der Leistungsbewertung ausmachen, so Wu.
Marktstabilisierendes Paket der CSRC
Die oben genannten Maßnahmen sind Teil eines marktstabilisierenden Pakets, das die CSRC, die Nationale Finanzaufsichtsbehörde und die Chinesische Zentralbank heute als Reaktion auf die Herausforderungen durch die US-Zölle vorgestellt haben. Dazu gehören Senkungen des Mindestreservesatzes und der Zinssätze sowie Verbesserungen der Kapitalmarktaufsicht.
Während der Konferenz erwähnte Wu Warren Buffett, den Vorstandsvorsitzenden von Berkshire Hathaway. Buffett werde zwar in diesem Jahr in den Ruhestand gehen, doch seine Prinzipien langfristiger Wertanlagen, rationaler Entscheidungsfindung und der Priorisierung der Anlegerrenditen würden fortbestehen, so Wu. „Auch nach Buffetts Rücktritt braucht diese Ära weiterhin neue, großartige Investoren“, fügte Wu hinzu. „Angesichts des Pools außergewöhnlicher Unternehmen und Unternehmer in unserem Markt bin ich zuversichtlich, dass herausragende Investoren und Institutionen hervorgehen werden.“
Neben den Reformen der öffentlichen Investmentfonds wird die CSRC auch Maßnahmen ergreifen, um die Reformen für die Technologiegremien Start Market und ChiNext zu vertiefen und so die Anpassungsfähigkeit ihrer Marktstruktur, ihre Überprüfungsmechanismen und ihren Anlegerschutz zu verbessern. Außerdem werde eine überarbeitete Verordnung zur Umstrukturierung wichtiger Vermögenswerte börsennotierter Unternehmen veröffentlicht, um die Rolle des Kapitalmarkts als primärer Kanal für Fusionen und Übernahmen zu stärken, betonte Wu.