DOW JONES–Nvidia vertieft seine taiwanischen Partnerschaften. So baut der US-Chip-Konzern mit Foxconn zusammen eine KI-Supercomputer-Fabrik in Taiwan. Auch TSMC will diese nutzen, um sein F&E-Tätigkeiten voranzutreiben. Weitere Partnerschaften umfassen Acer, Asus und Gigabyte, um die neuen Hochleistungs-Desktop-Supercomputer Nvidia DGX Spark und DGX Station zu bauen. Laut Nvidia werden DGX Spark und DGX Station Entwicklern ermöglichen, Prototypen zu erstellen, Feinabstimmungen vorzunehmen und Inferenzmodelle vom Desktop bis zum Rechenzentrum zu erstellen. Zudem kündigte Nvidia-CEO Jensen Huang „TVBS“ an, in Taipei eine neue Firmenzentrale für Auslandsgeschäfte bauen zu wollen. Derweil kursieren Gerüchte, Nvidia wolle in Shanghai ein Forschungs- und Entwicklungszentrum errichten, um angesichts strikter US-Exportkontrollen für seine KI-Halbleiter auch künftig wettbewerbsfähige Produkte in China anbieten zu können. Huang habe China im April besucht und den Plan mit dem Bürgermeister von Shanghai besprochen, wie informierte Personen der „Financial Times“ zufolge sagten.
AsienInsider: Nvidia und Foxconn bauen KI-Fabrik
DOW JONES–Nvidia vertieft seine taiwanischen Partnerschaften. So baut der US-Chip-Konzern mit Foxconn zusammen eine KI-Supercomputer-Fabrik in Taiwan. Auch TSMC will diese nutzen, um sein F&E-Tätigkeiten voranzutreiben.
Weitere Partnerschaften umfassen Acer, Asus und Gigabyte, um die neuen Hochleistungs-Desktop-Supercomputer Nvidia DGX Spark und DGX Station zu bauen. Laut Nvidia werden DGX Spark und DGX Station Entwicklern ermöglichen, Prototypen zu erstellen, Feinabstimmungen vorzunehmen und Inferenzmodelle vom Desktop bis zum Rechenzentrum zu erstellen. Zudem kündigte Nvidia-CEO Jensen Huang „TVBS“ an, in Taipei eine neue Firmenzentrale für Auslandsgeschäfte bauen zu wollen.
Derweil kursieren Gerüchte, Nvidia wolle in Shanghai ein Forschungs- und Entwicklungszentrum errichten, um angesichts strikter US-Exportkontrollen für seine KI-Halbleiter auch künftig wettbewerbsfähige Produkte in China anbieten zu können. Huang habe China im April besucht und den Plan mit dem Bürgermeister von Shanghai besprochen, wie informierte Personen der „Financial Times“ zufolge sagten.