Der staatliche polnische Versicherungsriese PZU und die Bank Pekao wollen das größte Finanzinstitut Europas schaffen. Geplant ist die Aufteilung der PZU in eine Holdinggesellschaft und eine operative Gesellschaft, um anschließend die Holdinggesellschaft in die Bank Pekao zu integrieren. Darüber berichtet „money.pl“. PZU und Bank Pekao wollen die potenzielle Fusion bis Ende Juni 2026 durchführen. Es sei bereits eine entsprechende Vereinbarung unterzeichnet worden. Das Ergebnis der potenziellen Transaktion soll die Freisetzung von Kapitalüberschüssen in Höhe von bis zu 20 Mrd Zloty (4,7 Mrd Euro) sein. „Die aus der Fusion beider Unternehmen entstehende Bank- und Versicherungsgruppe wird eines der größten Finanzinstitute Europas sein“, heißt es in einer Pressemitteilung der Unternehmen. Beide Marken sollen ihre Identität, Unabhängigkeit und Autonomie in ihren Geschäftsbereichen behalten, so wie sie seit vielen Jahren innerhalb der PZU-Gruppe funktionieren, aber an der Spitze der neuen Gruppe wird die Bank stehen, nicht der Versicherer. Wie in der Mitteilung angegeben, wird letztlich ein einziges Unternehmen mit einer deutlich höheren Kapitalisierung und einer höheren Liquidität der Aktien als die beiden derzeitigen Unternehmen an der Warschauer Wertpapierbörse notiert sein, „wodurch die Attraktivität eines solchen Unternehmens aus Sicht der Investoren und des gesamten Kapitalmarktes steigen wird“. „Im Laufe der weiteren Arbeiten und der engen Zusammenarbeit wollen die Parteien auch eine optimale Strategie für die Zukunft der Alior Bank entwickeln“, fügten sie hinzu. Die PZU-Gruppe kontrolliert 31,91% der Aktien der Alior Bank.
OID+: PZU und Bank Pekao planen Mega-Fusion
Der staatliche polnische Versicherungsriese PZU und die Bank Pekao wollen das größte Finanzinstitut Europas schaffen. Geplant ist die Aufteilung der PZU in eine Holdinggesellschaft und eine operative Gesellschaft, um anschließend die Holdinggesellschaft in die Bank Pekao zu integrieren. Darüber berichtet „money.pl“.
PZU und Bank Pekao wollen die potenzielle Fusion bis Ende Juni 2026 durchführen. Es sei bereits eine entsprechende Vereinbarung unterzeichnet worden. Das Ergebnis der potenziellen Transaktion soll die Freisetzung von Kapitalüberschüssen in Höhe von bis zu 20 Mrd Zloty (4,7 Mrd Euro) sein. „Die aus der Fusion beider Unternehmen entstehende Bank- und Versicherungsgruppe wird eines der größten Finanzinstitute Europas sein“, heißt es in einer Pressemitteilung der Unternehmen.
Beide Marken sollen ihre Identität, Unabhängigkeit und Autonomie in ihren Geschäftsbereichen behalten, so wie sie seit vielen Jahren innerhalb der PZU-Gruppe funktionieren, aber an der Spitze der neuen Gruppe wird die Bank stehen, nicht der Versicherer. Wie in der Mitteilung angegeben, wird letztlich ein einziges Unternehmen mit einer deutlich höheren Kapitalisierung und einer höheren Liquidität der Aktien als die beiden derzeitigen Unternehmen an der Warschauer Wertpapierbörse notiert sein, „wodurch die Attraktivität eines solchen Unternehmens aus Sicht der Investoren und des gesamten Kapitalmarktes steigen wird“.
„Im Laufe der weiteren Arbeiten und der engen Zusammenarbeit wollen die Parteien auch eine optimale Strategie für die Zukunft der Alior Bank entwickeln“, fügten sie hinzu. Die PZU-Gruppe kontrolliert 31,91% der Aktien der Alior Bank.