Kasachstan hat Kooperationsvereinbarungen mit der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBWE) und der Europäischen Investitionsbank (EIB) unterzeichnet, um Investitionen in erneuerbare Energien, Wasserkraft und die Modernisierung des Stromnetzes auszuweiten. Darüber berichtet die „Astana Times“. Die Vereinbarungen wurden während des Global Gateway Forums in Brüssel geschlossen, wo der kasachische Energieminister Yerlan Akkenzhenov eine Reihe hochrangiger Treffen mit Vertretern der Europäischen Union und Leitern großer Finanzinstitute abhielt. Die unterzeichneten Memoranden zielen darauf ab, europäisches Kapital für strategische regionale Projekte zu mobilisieren, darunter das Wasserkraftwerk Kambarata-1 und Initiativen für erneuerbare Energien in ganz Zentralasien, berichtete der Pressedienst des Energieministeriums. Im Mittelpunkt der Gespräche stand die Gewinnung privater und institutioneller Investitionen für die Modernisierung der Energieversorgung Kasachstans. Am Rande des von der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) organisierten Zentralasien-Partnerschaftsdialogs trafen sich die Energieminister aus Kasachstan, Kirgisistan, Usbekistan, Tadschikistan und Turkmenistan. Akkenzhenov stellte die Position Kasachstans zum regionalen Stromhandel, zur gemeinsamen Entwicklung der Wasserkraft und zur technischen Harmonisierung der Standards für erneuerbare Energien vor. „Kasachstan ist ein zuverlässiger Lieferant von Energieressourcen und bereit, Europas strategischer Verbündeter in den Bereichen grüne Energie, kritische Rohstoffe und grüne Wasserstoffproduktion zu werden“, sagte er.
OID+: Projekte mit EU für grüne Energie und Infrastruktur
Kasachstan hat Kooperationsvereinbarungen mit der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBWE) und der Europäischen Investitionsbank (EIB) unterzeichnet, um Investitionen in erneuerbare Energien, Wasserkraft und die Modernisierung des Stromnetzes auszuweiten. Darüber berichtet die „Astana Times“.
Die Vereinbarungen wurden während des Global Gateway Forums in Brüssel geschlossen, wo der kasachische Energieminister Yerlan Akkenzhenov eine Reihe hochrangiger Treffen mit Vertretern der Europäischen Union und Leitern großer Finanzinstitute abhielt. Die unterzeichneten Memoranden zielen darauf ab, europäisches Kapital für strategische regionale Projekte zu mobilisieren, darunter das Wasserkraftwerk Kambarata-1 und Initiativen für erneuerbare Energien in ganz Zentralasien, berichtete der Pressedienst des Energieministeriums.
Im Mittelpunkt der Gespräche stand die Gewinnung privater und institutioneller Investitionen für die Modernisierung der Energieversorgung Kasachstans. Am Rande des von der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) organisierten Zentralasien-Partnerschaftsdialogs trafen sich die Energieminister aus Kasachstan, Kirgisistan, Usbekistan, Tadschikistan und Turkmenistan. Akkenzhenov stellte die Position Kasachstans zum regionalen Stromhandel, zur gemeinsamen Entwicklung der Wasserkraft und zur technischen Harmonisierung der Standards für erneuerbare Energien vor.
„Kasachstan ist ein zuverlässiger Lieferant von Energieressourcen und bereit, Europas strategischer Verbündeter in den Bereichen grüne Energie, kritische Rohstoffe und grüne Wasserstoffproduktion zu werden“, sagte er.