LUDWIGSHAFEN/SHANGHAI. Mit dem Spatenstich für die dritte Phase des BASF Innovation Campus Shanghai und der Gründung eines Beratergremiums im Rahmen der Forschungsallianz „Network for Asian Open Research” (NAO) verstärkt der Chemiekonzern BASF seine Innovationsaktivitäten in Asien.
Bis Ende 2022 werden ein zusätzliches Gebäude für Forschung und Entwicklung sowie ein Technikumsgebäude fertiggestellt. Damit wird die Gesamtinvestition der BASF in den Innovation Campus Shanghai bis dahin bei rund 280 Millionen Euro liegen. In den vergangenen fünf Jahren haben am Innovation Campus Shanghai tätige Forscher und Entwickler mehr als 220 Patente angemeldet. Der Standort, der sich zu einem Innovationszentrum für die BASF und ihre Partner entwickelt hat, spielt zunehmend eine bedeutende Rolle bei der Entwicklung von Innovationen für die Automobil-, Bau- und Konsumgüterindustrie.
Parallel zum weiteren Ausbau des Forschungscampus richtet BASF im Rahmen der NAO-Forschungsallianz ein Beratergremium ein, das sich aus Experten von Spitzenuniversitäten in Asien zusammensetzt. Das Gremium soll bei Forschungs- und Entwicklungsprojekten professionell beraten und Branchentrends frühzeitig in die Diskussion einbringen. Damit soll auch die Zusammenarbeit zwischen BASF und den verschiedenen Universitäten weiter verbessert werden. Das Ziel: die Innovationsleistung der BASF stärken und die Markteinführung neuer Produkte beschleunigen.
NAO wurde 2014 gegründet und ist eine gemeinsame Plattform von BASF mit mittlerweile zwölf renommierten Universitäten und Instituten in Asien. Mehr als 70 Projekte wurden bereits abgeschlossen, die ein breites Spektrum an Forschungsgebieten abdecken.
BASF: Nächste Ausbaustufe für Innovation Campus Shanghai
LUDWIGSHAFEN/SHANGHAI. Mit dem Spatenstich für die dritte Phase des BASF Innovation Campus Shanghai und der Gründung eines Beratergremiums im Rahmen der Forschungsallianz „Network for Asian Open Research” (NAO) verstärkt der Chemiekonzern BASF seine Innovationsaktivitäten in Asien.
Bis Ende 2022 werden ein zusätzliches Gebäude für Forschung und Entwicklung sowie ein Technikumsgebäude fertiggestellt. Damit wird die Gesamtinvestition der BASF in den Innovation Campus Shanghai bis dahin bei rund 280 Millionen Euro liegen. In den vergangenen fünf Jahren haben am Innovation Campus Shanghai tätige Forscher und Entwickler mehr als 220 Patente angemeldet. Der Standort, der sich zu einem Innovationszentrum für die BASF und ihre Partner entwickelt hat, spielt zunehmend eine bedeutende Rolle bei der Entwicklung von Innovationen für die Automobil-, Bau- und Konsumgüterindustrie.
Parallel zum weiteren Ausbau des Forschungscampus richtet BASF im Rahmen der NAO-Forschungsallianz ein Beratergremium ein, das sich aus Experten von Spitzenuniversitäten in Asien zusammensetzt. Das Gremium soll bei Forschungs- und Entwicklungsprojekten professionell beraten und Branchentrends frühzeitig in die Diskussion einbringen. Damit soll auch die Zusammenarbeit zwischen BASF und den verschiedenen Universitäten weiter verbessert werden. Das Ziel: die Innovationsleistung der BASF stärken und die Markteinführung neuer Produkte beschleunigen.
NAO wurde 2014 gegründet und ist eine gemeinsame Plattform von BASF mit mittlerweile zwölf renommierten Universitäten und Instituten in Asien. Mehr als 70 Projekte wurden bereits abgeschlossen, die ein breites Spektrum an Forschungsgebieten abdecken.