ESSEN/SHANGHAI. Asiens führende Schweißfachmesse BEIJING ESSEN WELDING & CUTTING geht in diesem Jahr mit über 900 Ausstellern an den Start.
Die Unternehmen – darunter zahlreiche große Unternehmen wie Kjellberg, Eckelmann, Kawasaki und Panasonic, aber auch viele Nischenanbieter und junge Firmen – präsentieren ihre Produkte und Dienstleistungen rund um das Thema Fügen, Trennen und Beschichten vom 16. bis 19. Juni 2021 im Shanghai New International Expo Centre.
Im vergangenen Jahr musste die Fachmesse pandemiebedingt ausfallen. Daher rechnen die Veranstalter mit einem starken Interesse von Fachbesuchern und Entscheidern, die aus den Bereichen Maschinen- und Anlagenbau, Eisenbahnverkehr, Infrastruktur, Automobilbau, Ölpipelines, Schiffbau oder Luft- und Raumfahrtindustrie kommen.
In China sind Produkte rund um das Schweißen und Schneiden sehr gefragt: Über 55 Prozent der weltweiten Stahlproduktion kommen von dort. Daher ist der Bedarf an Lösungen und Know-how rund um die Weiterverarbeitung hoch.
Zugleich gilt die Veranstaltung als Türöffner nach Asien: Auf dem vom deutschen Wirtschaftsministerium geförderten Gemeinschaftsstand stellen 13 deutsche Unternehmen mit ihren Partnern ihre Lösungen „Made in Germany“ vor. Ein umfangreiches Vortragsprogramm, bei dem in diesem Jahr die Digitalisierung im Mittelpunkt steht, rundet die Veranstaltung ab.
SNIEC: Starkes Interesse an Schweißfachmesse
ESSEN/SHANGHAI. Asiens führende Schweißfachmesse BEIJING ESSEN WELDING & CUTTING geht in diesem Jahr mit über 900 Ausstellern an den Start.
Die Unternehmen – darunter zahlreiche große Unternehmen wie Kjellberg, Eckelmann, Kawasaki und Panasonic, aber auch viele Nischenanbieter und junge Firmen – präsentieren ihre Produkte und Dienstleistungen rund um das Thema Fügen, Trennen und Beschichten vom 16. bis 19. Juni 2021 im Shanghai New International Expo Centre.
Im vergangenen Jahr musste die Fachmesse pandemiebedingt ausfallen. Daher rechnen die Veranstalter mit einem starken Interesse von Fachbesuchern und Entscheidern, die aus den Bereichen Maschinen- und Anlagenbau, Eisenbahnverkehr, Infrastruktur, Automobilbau, Ölpipelines, Schiffbau oder Luft- und Raumfahrtindustrie kommen.
In China sind Produkte rund um das Schweißen und Schneiden sehr gefragt: Über 55 Prozent der weltweiten Stahlproduktion kommen von dort. Daher ist der Bedarf an Lösungen und Know-how rund um die Weiterverarbeitung hoch.
Zugleich gilt die Veranstaltung als Türöffner nach Asien: Auf dem vom deutschen Wirtschaftsministerium geförderten Gemeinschaftsstand stellen 13 deutsche Unternehmen mit ihren Partnern ihre Lösungen „Made in Germany“ vor. Ein umfangreiches Vortragsprogramm, bei dem in diesem Jahr die Digitalisierung im Mittelpunkt steht, rundet die Veranstaltung ab.