GRASBRUNN. Bosch Building Technologies hat ein umfassendes Einbruchmeldesystem in einer der meistbesuchten Kulturstätten Chinas installiert: Intelligente Detektoren schützen seit März dieses Jahres die über 2.000 Jahre alte Terrakotta-Armee in Xi’an vor Diebstahl und Beschädigung.
Die weltbekannten Tonkrieger bewachen das Grab von Qin Shihuangdi, Chinas erstem Kaiser. 1974 wurde ein erster Teil der Grabanlage durch Zufall beim Bohren eines Brunnens entdeckt, weitere folgten. Wenig später, im Jahr 1979, wurde das Museum errichtet, und seit 1987 gehört die Anlage mit den 8.000 lebensgroßen Tonstatuen und -pferden zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Seit März dieses Jahres kommen mehrere hundert TriTech-Bewegungsmelder zum Einsatz, um das 16.300 Quadratmeter große Museum zu schützen. Unter herausfordernden Umgebungsbedingungen verhindert die Bosch-Sicherheitstechnik mithilfe von Passiv-Infrarot- (PIR) und Mikrowellen-Doppler-Radar-Technologie kosten- und zeitintensive Fehlalarme und sorgt gleichzeitig für Detektionssicherheit echter Alarmfälle. Die hocheffiziente Anlage erkennt zuverlässig das unbefugte Eindringen in die Sicherheitsbereiche und meldet diese innerhalb von zwei Sekunden an das Sicherheitspersonal. Daher kann im Museum nun ganz auf physische Schutzbarrieren wie etwa Glaswände verzichtet werden, und Dank des dezenten Designs sind die Detektoren unauffällig und stören das Museumserlebnis nicht.
Bosch sichert Terrakotta-Krieger mit Sensor-Data-Fusion-Technologie
GRASBRUNN. Bosch Building Technologies hat ein umfassendes Einbruchmeldesystem in einer der meistbesuchten Kulturstätten Chinas installiert: Intelligente Detektoren schützen seit März dieses Jahres die über 2.000 Jahre alte Terrakotta-Armee in Xi’an vor Diebstahl und Beschädigung.
Die weltbekannten Tonkrieger bewachen das Grab von Qin Shihuangdi, Chinas erstem Kaiser. 1974 wurde ein erster Teil der Grabanlage durch Zufall beim Bohren eines Brunnens entdeckt, weitere folgten. Wenig später, im Jahr 1979, wurde das Museum errichtet, und seit 1987 gehört die Anlage mit den 8.000 lebensgroßen Tonstatuen und -pferden zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Seit März dieses Jahres kommen mehrere hundert TriTech-Bewegungsmelder zum Einsatz, um das 16.300 Quadratmeter große Museum zu schützen. Unter herausfordernden Umgebungsbedingungen verhindert die Bosch-Sicherheitstechnik mithilfe von Passiv-Infrarot- (PIR) und Mikrowellen-Doppler-Radar-Technologie kosten- und zeitintensive Fehlalarme und sorgt gleichzeitig für Detektionssicherheit echter Alarmfälle. Die hocheffiziente Anlage erkennt zuverlässig das unbefugte Eindringen in die Sicherheitsbereiche und meldet diese innerhalb von zwei Sekunden an das Sicherheitspersonal. Daher kann im Museum nun ganz auf physische Schutzbarrieren wie etwa Glaswände verzichtet werden, und Dank des dezenten Designs sind die Detektoren unauffällig und stören das Museumserlebnis nicht.