Die 2015 gestartete Wirtschaftsinitiative für einen gemeinsamen Wirtschaftsraum von Lissabon bis Wladiwostok stellt sich immer breiter auf.
Der 28. Juni 2021 markiert einen weiteren bedeutenden Meilenstein in der beschleunigten Entwicklung der ehrgeizigen Lissabon-Wladiwostok-Initiative für einen gemeinsamen Wirtschaftsraum auf zwei Kontinenten. In festlicher Atmosphäre bekräftigten drei portugiesische Verbände durch die Unterzeichnung eines Memorandums ihre aktive Teilnahme an der Initiative für einen gemeinsamen Wirtschaftsraum von Lissabon bis Wladiwostok: der portugiesische Industrieverband (AIP), vertreten durch Jorge Pais, Vizepräsident, AIP CCI, Bruno Valverde Cota als Präsident vom Industrieverband CCILR und Paulo Vaz als Mitglied des Vorstands des Wirtschaftsverbands AEP.
Ziel der mittlerweile von über 100 Unternehmen und Verbänden unterstützten Initiative ist es, in den kommenden Jahren Wege zum gegenseitigen Abbau von Handelsbeschränkungen und zu einer Vereinheitlichung von Bestimmungen aufzuzeigen und dazu den Dialog zwischen den Kommissionen der Europäischen Union (EU) und der Eurasischen Wirtschaftsunion (EAWU) voranzutreiben.
Ulf Schneider, Vorstandsvorsitzender der Initiative Lissabon-Wladiwostok, Präsident & Gründer der SCHNEIDER GROUP mit Sitz in Moskau, begrüßte die neuen Mitglieder besonders herzlich. Er betonte, dass Portugal als westlichstes Territorium Europas mit seiner Hauptstadt Lissabon ein „symbolischer Ort“ für die Initiative sei. Er betonte auch, dass dessen Geschichte bewundernswert seinen Forschergeist und sein Engagement zeige, Wachstumspotenzial zu schaffen und freundschaftlich mit den Ländern der Welt zu kooperieren.
Auf dem Event kündigte Ulf Schneider zudem „konkrete Schritte“ zur Schaffung eines gemeinsamen Wirtschaftsraums an, die sich in naher Zukunft sowohl an die EU als auch an die EAWU richten – Vorschläge zur Erreichung einer stärkeren Harmonisierung in den Bereichen Zoll/Verkehr, Zertifizierung, Klima- und Naturschutz („Green Deal“), Steuer/Mehrwertsteuer und Visumliberalisierung.
Alle drei Vertreter der neuen Mitglieder urteilten einhellig in ihren Keynotes, dass ihre Teilnahmeentscheidung einen „extrem elementaren Schritt“ darstelle, um in diesen sich verändernden, herausfordernden Zeiten Wachstum anstelle möglicher Rezession zu sichern.
Um die offensichtlichen Vorteile einer Mitgliedschaft in der Lissabon-Wladiwostok-Initiative zu demonstrieren, erhielten die zahlreichen Teilnehmer der hybriden Veranstaltung die Gelegenheit, an branchenspezifischen „Runden Tischen“ zu Marktchancen in der EAWU (Armenien, Belarus, Kasachstan, Kirgisistan und Russland) teilzunehmen. Dabei erhielten Sie einen Überblick über die neuesten Entwicklungen auf dem Pharma-Markt der EAWU, über Zoll und Transport sowie den „Green Deal“.
EAWU Insights: Lissabon-Wladiwostok: Die Initiative wächst weiter
Die 2015 gestartete Wirtschaftsinitiative für einen gemeinsamen Wirtschaftsraum von Lissabon bis Wladiwostok stellt sich immer breiter auf.
Der 28. Juni 2021 markiert einen weiteren bedeutenden Meilenstein in der beschleunigten Entwicklung der ehrgeizigen Lissabon-Wladiwostok-Initiative für einen gemeinsamen Wirtschaftsraum auf zwei Kontinenten. In festlicher Atmosphäre bekräftigten drei portugiesische Verbände durch die Unterzeichnung eines Memorandums ihre aktive Teilnahme an der Initiative für einen gemeinsamen Wirtschaftsraum von Lissabon bis Wladiwostok: der portugiesische Industrieverband (AIP), vertreten durch Jorge Pais, Vizepräsident, AIP CCI, Bruno Valverde Cota als Präsident vom Industrieverband CCILR und Paulo Vaz als Mitglied des Vorstands des Wirtschaftsverbands AEP.
Ziel der mittlerweile von über 100 Unternehmen und Verbänden unterstützten Initiative ist es, in den kommenden Jahren Wege zum gegenseitigen Abbau von Handelsbeschränkungen und zu einer Vereinheitlichung von Bestimmungen aufzuzeigen und dazu den Dialog zwischen den Kommissionen der Europäischen Union (EU) und der Eurasischen Wirtschaftsunion (EAWU) voranzutreiben.
Ulf Schneider, Vorstandsvorsitzender der Initiative Lissabon-Wladiwostok, Präsident & Gründer der SCHNEIDER GROUP mit Sitz in Moskau, begrüßte die neuen Mitglieder besonders herzlich. Er betonte, dass Portugal als westlichstes Territorium Europas mit seiner Hauptstadt Lissabon ein „symbolischer Ort“ für die Initiative sei. Er betonte auch, dass dessen Geschichte bewundernswert seinen Forschergeist und sein Engagement zeige, Wachstumspotenzial zu schaffen und freundschaftlich mit den Ländern der Welt zu kooperieren.
Auf dem Event kündigte Ulf Schneider zudem „konkrete Schritte“ zur Schaffung eines gemeinsamen Wirtschaftsraums an, die sich in naher Zukunft sowohl an die EU als auch an die EAWU richten – Vorschläge zur Erreichung einer stärkeren Harmonisierung in den Bereichen Zoll/Verkehr, Zertifizierung, Klima- und Naturschutz („Green Deal“), Steuer/Mehrwertsteuer und Visumliberalisierung.
Alle drei Vertreter der neuen Mitglieder urteilten einhellig in ihren Keynotes, dass ihre Teilnahmeentscheidung einen „extrem elementaren Schritt“ darstelle, um in diesen sich verändernden, herausfordernden Zeiten Wachstum anstelle möglicher Rezession zu sichern.
Um die offensichtlichen Vorteile einer Mitgliedschaft in der Lissabon-Wladiwostok-Initiative zu demonstrieren, erhielten die zahlreichen Teilnehmer der hybriden Veranstaltung die Gelegenheit, an branchenspezifischen „Runden Tischen“ zu Marktchancen in der EAWU (Armenien, Belarus, Kasachstan, Kirgisistan und Russland) teilzunehmen. Dabei erhielten Sie einen Überblick über die neuesten Entwicklungen auf dem Pharma-Markt der EAWU, über Zoll und Transport sowie den „Green Deal“.
Weitere Informationen zur Initiative unter www.lisbon-vladivostok.pro
Frank Ebbecke