LUDWIGSHAFEN/NANJING. BASF und SINOPEC bauen ihren gemeinsamen Verbundstandort in Nanjing weiter aus. Die Chemieunternehmen erweitern dort die Kapazitäten mehrerer Anlagen für Downstream-Chemikalien, um so der wachsenden Nachfrage im chinesischen Markt gerecht werden zu können. Der Verbundstandort wird von BASF-YPC Co., Ltd. (BASF-YPC), betrieben, einem 50:50-Joint-Venture beider Unternehmen.
Die Partner wollen dort die Produktionskapazitäten für Propionsäure, Propionaldehyd, Ethylenamine und Ethanolamine sowie für hochreines Ethylenoxid ausweiten und eine neue tertiär-Butylacrylat-Anlage bauen. Diese erweitert den Verbund, indem sie Acrylsäure und Isobuten aus bereits bestehenden Anlagen als Ausgangsstoffe nutzt. Erstmals wird diese hochmoderne Produktionstechnologie außerhalb Deutschlands eingesetzt. Die erweiterten und neuen Anlagen sollen 2023 in Betrieb genommen werden.
Propionsäure dient als Konservierungsmittel; sie verhindert Schimmelpilzbefall in Lebensmitteln und Futtergetreide. Die chemischen Zwischenprodukte Ethylenamine und Ethanolamine werden vielseitig eingesetzt, sie dienen zur Herstellung von Pflanzenschutzmitteln, von Tensiden für Produkte zur Körperpflege und für Reinigungsmittel, von Prozesschemikalien für die Aufbereitung von Erdgas, von Schmierstoffen und Zementadditiven, Papierchemikalien und pharmazeutischen Wirkstoffen.
BASF und SINOPEC bauen Verbundstandort Nanjing weiter aus
LUDWIGSHAFEN/NANJING. BASF und SINOPEC bauen ihren gemeinsamen Verbundstandort in Nanjing weiter aus. Die Chemieunternehmen erweitern dort die Kapazitäten mehrerer Anlagen für Downstream-Chemikalien, um so der wachsenden Nachfrage im chinesischen Markt gerecht werden zu können. Der Verbundstandort wird von BASF-YPC Co., Ltd. (BASF-YPC), betrieben, einem 50:50-Joint-Venture beider Unternehmen.
Die Partner wollen dort die Produktionskapazitäten für Propionsäure, Propionaldehyd, Ethylenamine und Ethanolamine sowie für hochreines Ethylenoxid ausweiten und eine neue tertiär-Butylacrylat-Anlage bauen. Diese erweitert den Verbund, indem sie Acrylsäure und Isobuten aus bereits bestehenden Anlagen als Ausgangsstoffe nutzt. Erstmals wird diese hochmoderne Produktionstechnologie außerhalb Deutschlands eingesetzt. Die erweiterten und neuen Anlagen sollen 2023 in Betrieb genommen werden.
Propionsäure dient als Konservierungsmittel; sie verhindert Schimmelpilzbefall in Lebensmitteln und Futtergetreide. Die chemischen Zwischenprodukte Ethylenamine und Ethanolamine werden vielseitig eingesetzt, sie dienen zur Herstellung von Pflanzenschutzmitteln, von Tensiden für Produkte zur Körperpflege und für Reinigungsmittel, von Prozesschemikalien für die Aufbereitung von Erdgas, von Schmierstoffen und Zementadditiven, Papierchemikalien und pharmazeutischen Wirkstoffen.
Mehr zur Verwendung der verschiedenen Zwischenprodukte und Rohstoffe erfahren Sie in der gemeinsamen Pressemitteilung von BASF und SINOPEC.