AUGSBURG/FOSHAN. Der Maschinenbauer KUKA, seit 2016 im Mehrheitsbesitz des chinesischen Midea-Konzerns, hat den Turnaround geschafft und einen klaren Wachstumsweg eingeschlagen, so die Message von KUKA-CEO Peter Mohnen: Das Management erwarte für 2021 einen Umsatz von rund 3,1 Milliarden Euro sowie ein EBIT von rund 60 Millionen Euro.
Das KUKA-Management und Midea haben dazu eine gemeinsame Wachstumsstrategie für die kommenden Jahre ausgearbeitet. Ziel sei es, die Führungsrolle von KUKA in der roboterbasierten Automatisierung bis 2025 deutlich zu schärfen. Dafür sollen die Investitionen in Forschung und Entwicklung in Augsburg bis 2025 um mindestens 15 Prozent gegenüber 2021 erhöht werden.
Midea plant, im Zuge eines Squeeze-out KUKA von der Börse zu nehmen, um so einen effektiveren Wachstumsweg einschlagen und sich auf das operative Geschäft konzentrieren zu können. Im Rahmen dieser Strategie wird sich KUKA vor allem darauf konzentrieren, Robotikexpertise und Applikations-Know-how weltweit und über alle Geschäftsbereiche hinweg zu bündeln, um seine Produkte und Marktposition weiter zu verbessern. Dazu zählt ein übergreifendes Portfolio mit regional angepassten Produkten und Lösungen für Wachstumsbranchen in der Robotik und Logistik sowie im E-Commerce und Retail. Midea hält derzeit bereits einen Anteil von über 95 Prozent aller KUKA-Aktien.
KUKA erwartet positives Geschäftsjahr 2021
AUGSBURG/FOSHAN. Der Maschinenbauer KUKA, seit 2016 im Mehrheitsbesitz des chinesischen Midea-Konzerns, hat den Turnaround geschafft und einen klaren Wachstumsweg eingeschlagen, so die Message von KUKA-CEO Peter Mohnen: Das Management erwarte für 2021 einen Umsatz von rund 3,1 Milliarden Euro sowie ein EBIT von rund 60 Millionen Euro.
Das KUKA-Management und Midea haben dazu eine gemeinsame Wachstumsstrategie für die kommenden Jahre ausgearbeitet. Ziel sei es, die Führungsrolle von KUKA in der roboterbasierten Automatisierung bis 2025 deutlich zu schärfen. Dafür sollen die Investitionen in Forschung und Entwicklung in Augsburg bis 2025 um mindestens 15 Prozent gegenüber 2021 erhöht werden.
Midea plant, im Zuge eines Squeeze-out KUKA von der Börse zu nehmen, um so einen effektiveren Wachstumsweg einschlagen und sich auf das operative Geschäft konzentrieren zu können. Im Rahmen dieser Strategie wird sich KUKA vor allem darauf konzentrieren, Robotikexpertise und Applikations-Know-how weltweit und über alle Geschäftsbereiche hinweg zu bündeln, um seine Produkte und Marktposition weiter zu verbessern. Dazu zählt ein übergreifendes Portfolio mit regional angepassten Produkten und Lösungen für Wachstumsbranchen in der Robotik und Logistik sowie im E-Commerce und Retail. Midea hält derzeit bereits einen Anteil von über 95 Prozent aller KUKA-Aktien.