Die landwirtschaftliche Produktion in der EAWU ist im Januar um 0,8 Prozent gestiegen.
Die landwirtschaftliche Produktion in der Eurasischen Wirtschaftsunion (EAWU) ist im Januar 2022 im Jahresvergleich um 0,8 Prozent gestiegen. Im Einzelnen wurde in Kirgisistan ein Wachstum von 2,4 Prozent, in Kasachstan von 1,5 Prozent und in Russland von 0,8% gemessen. Dabei nahm vor allem die Produktion der wichtigsten tierischen Erzeugnisse nahm zu: Vieh und Geflügel um 4,8 Prozent, Milch um 1,4 Prozent, Eier um drei Prozent. Eine ausführliche Übersicht der aktuellen Wachstumsdaten ist hier abrufbar (in Russisch).
Bereits im November 2021 hatte die EAWU ein gemeinsames Distributionssystem für Saat- und Pflanzgut eingeführt. Diese soll dazu beitragen, den Binnenhandel auszudehnen, die Abhängigkeit von Importen zu verringern und Investitionen in die Saatgutbranche attraktiver zu gestalten. Die EAWU erhofft sich davon positive Impulse für die Qualität der gehandelten Ware und für vor- und nachgelagerte Wertschöpfungsstufen. Darüber hinaus will sie mit der Maßnahme die Wettbewerbsfähigkeit einheimischer Anbieter und die Effizienz in der Logistik steigern. (dk)
EAWU Insights: Landwirtschaftliche Produktion steigt
Die landwirtschaftliche Produktion in der EAWU ist im Januar um 0,8 Prozent gestiegen.
Die landwirtschaftliche Produktion in der Eurasischen Wirtschaftsunion (EAWU) ist im Januar 2022 im Jahresvergleich um 0,8 Prozent gestiegen. Im Einzelnen wurde in Kirgisistan ein Wachstum von 2,4 Prozent, in Kasachstan von 1,5 Prozent und in Russland von 0,8% gemessen. Dabei nahm vor allem die Produktion der wichtigsten tierischen Erzeugnisse nahm zu: Vieh und Geflügel um 4,8 Prozent, Milch um 1,4 Prozent, Eier um drei Prozent. Eine ausführliche Übersicht der aktuellen Wachstumsdaten ist hier abrufbar (in Russisch).
Bereits im November 2021 hatte die EAWU ein gemeinsames Distributionssystem für Saat- und Pflanzgut eingeführt. Diese soll dazu beitragen, den Binnenhandel auszudehnen, die Abhängigkeit von Importen zu verringern und Investitionen in die Saatgutbranche attraktiver zu gestalten. Die EAWU erhofft sich davon positive Impulse für die Qualität der gehandelten Ware und für vor- und nachgelagerte Wertschöpfungsstufen. Darüber hinaus will sie mit der Maßnahme die Wettbewerbsfähigkeit einheimischer Anbieter und die Effizienz in der Logistik steigern. (dk)