Die Regierung der fernöstlichen russischen Region Jakutien fördert Entwicklung von Luftschiffen für den Schwerlasttransport.
Transporte überdimensionierter Güter sind umständlich, zeitaufwendig und teuer. Ob per Bahn oder Lkw, mit dem Flugzeug oder Schiff: Das Befördern großer, schwerer oder sperriger Güter ist eines der größten Probleme der Industrie. Abhilfe sollen neue Luftschiffe bringen, die mit Kosten- und Zeitvorteilen nahezu unabhängig von bestehender Infrastruktur operieren können. Sie sollen eine Alternative zu herkömmlichen Transportmitteln wie Flugzeugen oder Hubschraubern sein, um Waren- und Personentransporte in abgelegene Regionen zu übernehmen.
Das Prinzip ist einfach: Als fliegender Kran nimmt das Luftschiff Lasten vor Ort auf und setzt sie unmittelbar am Ziel wieder ab. Dazu will die Regierung der Republik Jakutien in Zusammenarbeit mit dem Arktischen Innovationszentrum der Nordöstlichen Föderalen Universität Jakutsk eine entsprechende Infrastruktur auf dem Gelände des Flughafens Magan in der Nähe von Jakutsk schaffen. Das neue Transportmittel soll, sobald es einsatzbereit ist, in vielen Bereichen schnellere und in der Regel preiswertere Transporte als bisher ermöglichen.
Luftschiffe sind auch im Ausland beliebt. So hat beispielsweise das britische Unternehmen Hybrid Air Vehicles eine Serienversion eines Hybridflugzeugs Airlander 10 vorgestellt. Es ist geplant, die Luftschiffe ab 2022 in China montieren zu lassen. Sie sollen für die Lieferung von Gütern in Gebiete mit unterentwickelter Infrastruktur oder für den Transport von natürlichen Ressourcen aus der Arktis zum Einsatz kommen.
Import & Zertifizierung: Schwerlasttransporte: Rückkehr der Luftschiffe
Die Regierung der fernöstlichen russischen Region Jakutien fördert Entwicklung von Luftschiffen für den Schwerlasttransport.
Transporte überdimensionierter Güter sind umständlich, zeitaufwendig und teuer. Ob per Bahn oder Lkw, mit dem Flugzeug oder Schiff: Das Befördern großer, schwerer oder sperriger Güter ist eines der größten Probleme der Industrie. Abhilfe sollen neue Luftschiffe bringen, die mit Kosten- und Zeitvorteilen nahezu unabhängig von bestehender Infrastruktur operieren können. Sie sollen eine Alternative zu herkömmlichen Transportmitteln wie Flugzeugen oder Hubschraubern sein, um Waren- und Personentransporte in abgelegene Regionen zu übernehmen.
Das Prinzip ist einfach: Als fliegender Kran nimmt das Luftschiff Lasten vor Ort auf und setzt sie unmittelbar am Ziel wieder ab. Dazu will die Regierung der Republik Jakutien in Zusammenarbeit mit dem Arktischen Innovationszentrum der Nordöstlichen Föderalen Universität Jakutsk eine entsprechende Infrastruktur auf dem Gelände des Flughafens Magan in der Nähe von Jakutsk schaffen. Das neue Transportmittel soll, sobald es einsatzbereit ist, in vielen Bereichen schnellere und in der Regel preiswertere Transporte als bisher ermöglichen.
Luftschiffe sind auch im Ausland beliebt. So hat beispielsweise das britische Unternehmen Hybrid Air Vehicles eine Serienversion eines Hybridflugzeugs Airlander 10 vorgestellt. Es ist geplant, die Luftschiffe ab 2022 in China montieren zu lassen. Sie sollen für die Lieferung von Gütern in Gebiete mit unterentwickelter Infrastruktur oder für den Transport von natürlichen Ressourcen aus der Arktis zum Einsatz kommen.