Deutsche Firmen fordern Russland zum Hochfahren der Wirtschaft auf
Die deutsche Wirtschaft in Russland hat die Regierung in Moskau nach rund einem Monat Zwangsferien zu einem Hochfahren des Arbeitslebens aufgefordert. „Der Staat muss mehr Eigenverantwortung zulassen. Die Unternehmen sind in der Lage, ihre Mitarbeiter mit entsprechenden Hygienemaßnahmen gut zu schützen, letztlich besser als der Staat“, sagte der Chef der deutsch-russischen Auslandshandelskammer (AHK), Matthias Schepp, der Deutschen Presse-Agentur in Moskau.
Corona-Krise – Goldenes Zeitalter der Robotisierung?
Während das Gaststättengewerbe und die Fluggesellschaften unter den Folgen der Coronakrise leiden, gelingt es einigen Unternehmen und sogar ganzen Branchen nicht nur, sich über Wasser zu halten, sondern von der Krise zu profitieren. Zu diesen Glückspilzen gehören unter anderem Hersteller von Robotern. Genau sie trafen sich am Mittwoch, den 22. April, zu einer Online-Sitzung unter dem Motto „Roboter sind Ihre Chance“ im Rahmen der größten Industriemesse Russlands Innoprom, um die Auswirkungen der Pandemie zu diskutieren und darüber zu sprechen, wie Roboter gegen Produktionsstopps, Lieferunterbrechungen und weltweite Quarantäne helfen können.
Der vollständige Komitee-Bericht ist hier abrufbar.
„Wer in Russland vor Ort produziert, der steht auf der Gewinnerseite“
Am Donnerstag, den 23. April, fand das erste Webinar der Reihe „Russlandgeschäft heute“ statt, die von der AHK Russland gemeinsam dem IHK-Netzwerk organisiert wird. Das Einstiegsthema lautete: „Russlandgeschäft in Krisenzeiten: Wo steuern wir hin?“ Dabei ging es darum, wie das Coronavirus, der Einbruch des Ölpreises und der schwache Rubel die russische Wirtschaft in den vergangenen Wochen gleich dreifach belasteten und was die Regierung dieser Entwicklung aktuell entgegensetzt. Die wirtschaftlichen Zukunftsprognosen standen ebenfalls auf der Agenda.
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Deutsche Firmen fordern Russland zum Hochfahren der Wirtschaft auf
Die deutsche Wirtschaft in Russland hat die Regierung in Moskau nach rund einem Monat Zwangsferien zu einem Hochfahren des Arbeitslebens aufgefordert. „Der Staat muss mehr Eigenverantwortung zulassen. Die Unternehmen sind in der Lage, ihre Mitarbeiter mit entsprechenden Hygienemaßnahmen gut zu schützen, letztlich besser als der Staat“, sagte der Chef der deutsch-russischen Auslandshandelskammer (AHK), Matthias Schepp, der Deutschen Presse-Agentur in Moskau.
Die vollständige DPA-Meldung lesen Sie hier.
Corona-Krise – Goldenes Zeitalter der Robotisierung?
Während das Gaststättengewerbe und die Fluggesellschaften unter den Folgen der Coronakrise leiden, gelingt es einigen Unternehmen und sogar ganzen Branchen nicht nur, sich über Wasser zu halten, sondern von der Krise zu profitieren. Zu diesen Glückspilzen gehören unter anderem Hersteller von Robotern. Genau sie trafen sich am Mittwoch, den 22. April, zu einer Online-Sitzung unter dem Motto „Roboter sind Ihre Chance“ im Rahmen der größten Industriemesse Russlands Innoprom, um die Auswirkungen der Pandemie zu diskutieren und darüber zu sprechen, wie Roboter gegen Produktionsstopps, Lieferunterbrechungen und weltweite Quarantäne helfen können.
Der vollständige Komitee-Bericht ist hier abrufbar.
„Wer in Russland vor Ort produziert, der steht auf der Gewinnerseite“
Am Donnerstag, den 23. April, fand das erste Webinar der Reihe „Russlandgeschäft heute“ statt, die von der AHK Russland gemeinsam dem IHK-Netzwerk organisiert wird. Das Einstiegsthema lautete: „Russlandgeschäft in Krisenzeiten: Wo steuern wir hin?“ Dabei ging es darum, wie das Coronavirus, der Einbruch des Ölpreises und der schwache Rubel die russische Wirtschaft in den vergangenen Wochen gleich dreifach belasteten und was die Regierung dieser Entwicklung aktuell entgegensetzt. Die wirtschaftlichen Zukunftsprognosen standen ebenfalls auf der Agenda.
Den vollständigen Bericht können Sie hier lesen.