Zur offiziellen Feier des 75. Jahrestags der Beendigung der 2.Weltkrieges mit einer nachträglichen Militärparade erwartet Russland zahlreiche internationale Gäste.
Aufgrund der Coronakrise musste Präsident Wladimir Putin die traditionelle Siegesparade auf den 24. Juni verlegen. Die Feierlichkeiten finden nunmehr an dem Datum statt, an dem die erste sowjetische Siegesparade 1945 abgehalten wurde. Ursprünglich sollte die Parade zum Sieg über Nazi-Deutschland wie üblich am 9. Mai stattfinden.
Bereits zugesagt haben unter anderem Frankreichs Präsident Emmanuel Macron, Chinas Präsident Xi Jinping und Indiens Präsident Narendra Modi. Die Einladungen an einzelne Staatschefs früherer Sowjetrepubliken wurden erneuert. Mit anderen Ländern gebe es bereits individuelle Absprachen. Laut Verteidigungsminister Sergej Schoigu sind ferner Militärs aus insgesamt 19 Ländern eingeladen, auch US-Verteidigungsminister Mark Esper.
Alle Gäste werden bei ihrer Ankunft in Russland auf das Coronavirus getestet und müssen symptomfrei sein. Zusätzlich werden laut Schoigu die gesamte Ausrüstung sowie der Rote Platz selbst desinfiziert.
Ob Deutschland an der Militärparade teilnimmt, ist noch unklar. Im Herbst 2019 hat die russische Regierung die Bundeskanzlerin und den Bundespräsidenten nach Moskau eingeladen. Ein halbes Jahr lang kam aus Berlin keine Antwort auf diese Einladung – bis Corona die Sache erledigte.
Neues aus dem Kreml: Siegesparade in Moskau – Am 24. Juni wird endlich gefeiert
Zur offiziellen Feier des 75. Jahrestags der Beendigung der 2.Weltkrieges mit einer nachträglichen Militärparade erwartet Russland zahlreiche internationale Gäste.
Aufgrund der Coronakrise musste Präsident Wladimir Putin die traditionelle Siegesparade auf den 24. Juni verlegen. Die Feierlichkeiten finden nunmehr an dem Datum statt, an dem die erste sowjetische Siegesparade 1945 abgehalten wurde. Ursprünglich sollte die Parade zum Sieg über Nazi-Deutschland wie üblich am 9. Mai stattfinden.
Bereits zugesagt haben unter anderem Frankreichs Präsident Emmanuel Macron, Chinas Präsident Xi Jinping und Indiens Präsident Narendra Modi. Die Einladungen an einzelne Staatschefs früherer Sowjetrepubliken wurden erneuert. Mit anderen Ländern gebe es bereits individuelle Absprachen. Laut Verteidigungsminister Sergej Schoigu sind ferner Militärs aus insgesamt 19 Ländern eingeladen, auch US-Verteidigungsminister Mark Esper.
Alle Gäste werden bei ihrer Ankunft in Russland auf das Coronavirus getestet und müssen symptomfrei sein. Zusätzlich werden laut Schoigu die gesamte Ausrüstung sowie der Rote Platz selbst desinfiziert.
Ob Deutschland an der Militärparade teilnimmt, ist noch unklar. Im Herbst 2019 hat die russische Regierung die Bundeskanzlerin und den Bundespräsidenten nach Moskau eingeladen. Ein halbes Jahr lang kam aus Berlin keine Antwort auf diese Einladung – bis Corona die Sache erledigte.