Die Einnahmeverluste kleiner und mittlerer Unternehmen in Russland gehen seit Ende Mai langsam zurück.
Laut einer Studie der russischen „Tochka Bank“ betrugen die Einnahmeverluste von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) Ende Mai „nur noch“ 14 Prozent. „Trotz der anhaltenden Restriktionen in einigen Regionen Russlands erreichen die Erlöse allmählich wieder das Niveau vom März, selbst in den am stärksten betroffenen Branchen“, heißt es in der Studie. Auf dem Höhepunkt der Pandemie wurde in einigen Branchen ein Rückgang der Erlöse von 38 Prozent im Vergleich zu der Vorkrisenzeit beobachtet. Erfreuliches zu berichten gibt es auch bezüglich der Kaufaktivität. Auch sie ging Ende März um 37 Prozent zurück. Seit Mitte April wird jedoch wieder eine Zunahme beobachtet. Ende Mai erreichte die Kaufaktivität fast wieder das Niveau vom Jahresbeginn.
Die Analysten der „Tochka Bank“ stellten zudem einen deutlichen Rückgang der Mietausgaben in der Zeit der Pandemie fest: KMU aus den am stärksten betroffenen Branchen gaben im April 69 Prozent weniger für Miete aus, also noch vor der Krise.
Wirtschaftsnews: KMU – Branche steuert auf Erholung zu
Die Einnahmeverluste kleiner und mittlerer Unternehmen in Russland gehen seit Ende Mai langsam zurück.
Laut einer Studie der russischen „Tochka Bank“ betrugen die Einnahmeverluste von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) Ende Mai „nur noch“ 14 Prozent. „Trotz der anhaltenden Restriktionen in einigen Regionen Russlands erreichen die Erlöse allmählich wieder das Niveau vom März, selbst in den am stärksten betroffenen Branchen“, heißt es in der Studie. Auf dem Höhepunkt der Pandemie wurde in einigen Branchen ein Rückgang der Erlöse von 38 Prozent im Vergleich zu der Vorkrisenzeit beobachtet. Erfreuliches zu berichten gibt es auch bezüglich der Kaufaktivität. Auch sie ging Ende März um 37 Prozent zurück. Seit Mitte April wird jedoch wieder eine Zunahme beobachtet. Ende Mai erreichte die Kaufaktivität fast wieder das Niveau vom Jahresbeginn.
Die Analysten der „Tochka Bank“ stellten zudem einen deutlichen Rückgang der Mietausgaben in der Zeit der Pandemie fest: KMU aus den am stärksten betroffenen Branchen gaben im April 69 Prozent weniger für Miete aus, also noch vor der Krise.