Der russische Markt ist ein attraktiver Ort für E-Commerce. Laut den Statistiken des russischen Forschungsinstituts „Data Insight“ steigt die Zahl derer, die online auf Shoppingtour gehen in den letzten fünf Jahren um durchschnittlich 20 Prozent. „Data Insight“ notierte für das vergangene Jahr einen Gesamtumsatz von umgerechnet rund 17 Milliarden Euro für E-Commerce-Unternehmen in Russland. Durch die Coronakrise und den allgemeinen Shut-Down, der den klassischen Einzelhandel in den Grundfesten erschütterte, bekam der Online-Handel einen zusätzlichen Schub. Burkard Binder, Gründungspartner und CEO von Lamoda, dem größten Mode-Onlinehänger Russlands, spricht von einem Umsatzplus von 70 Prozent in der Corona-Zeit.
Auch die Zukunftsaussichten sind blendend: „Data Insight“ prognostiziert für das laufende Jahr einen Gesamtumsatz von umgerechnet 20 Milliarden Euro, ein Zuwachs von 17 Prozent. Russlands Industriemister Denis Manturow spricht sogar von einem Plus von bis zu 30 Prozent. Durch die Krise hat sich das Verhalten der russischen Kunden verändert. Sie sind stärker als früher auf Schnäppchensuche und bereit Zeit zu investieren, um die benötigten Produkte günstiger zu finden. Das Internet bietet dafür eine ideale Plattform.
Die Grafik: E-Commerce trotzt Corona
Der russische Markt ist ein attraktiver Ort für E-Commerce. Laut den Statistiken des russischen Forschungsinstituts „Data Insight“ steigt die Zahl derer, die online auf Shoppingtour gehen in den letzten fünf Jahren um durchschnittlich 20 Prozent. „Data Insight“ notierte für das vergangene Jahr einen Gesamtumsatz von umgerechnet rund 17 Milliarden Euro für E-Commerce-Unternehmen in Russland. Durch die Coronakrise und den allgemeinen Shut-Down, der den klassischen Einzelhandel in den Grundfesten erschütterte, bekam der Online-Handel einen zusätzlichen Schub. Burkard Binder, Gründungspartner und CEO von Lamoda, dem größten Mode-Onlinehänger Russlands, spricht von einem Umsatzplus von 70 Prozent in der Corona-Zeit.
Auch die Zukunftsaussichten sind blendend: „Data Insight“ prognostiziert für das laufende Jahr einen Gesamtumsatz von umgerechnet 20 Milliarden Euro, ein Zuwachs von 17 Prozent. Russlands Industriemister Denis Manturow spricht sogar von einem Plus von bis zu 30 Prozent. Durch die Krise hat sich das Verhalten der russischen Kunden verändert. Sie sind stärker als früher auf Schnäppchensuche und bereit Zeit zu investieren, um die benötigten Produkte günstiger zu finden. Das Internet bietet dafür eine ideale Plattform.