BERLIN. Der erste AsiaBerlin Summit ist gestartet: Als eine der wenigen internationalen Konferenzen bietet das Event (ehemals Asia-Pacific Week Berlin) noch bis zum 27. September Präsenzveranstaltungen, auf denen sich Partner und Gäste aus Asien und Berlin in diesem Jahr physisch und coronakonform treffen und austauschen können, sowie zahlreiche digitale Formate, durch die sich insbesondere die Teilnahmemöglichkeiten für asiatische Partner stark verbessern.
Eröffnet wurde der erste AsiaBerlin Summit am 21. September im Haus der Deutschen Wirtschaft von Ramona Pop, Bürgermeisterin und Senatorin für Wirtschaft, Energie und Betriebe, Dr. Eric Schweitzer, Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages und CEO der ALBA Group, Siemens-Vorstand Cedrik Neike und SAP-Vorstand Thomas Saueressig.
Thematisiert werden in diesem Jahr unter anderem die Internationalisierung von Start-ups in Sektoren wie UrbanTech, HealthTech, FinTech, Industrie 4.0, KI und Blockchain sowie Diversity sowie die Zusammenarbeit mit Investoren, Konzernen, Akzeleratoren, Regierungen und der Wissenschaft.
„Insbesondere in Zeiten der Krise ist es wichtig, den globalen Austausch zu stärken und unsere Brücken zwischen den Startup-Ökosystemen in Asien und Berlin auszubauen. Das ist essentiell für die Entwicklung von Innovationen,“ betonte Wirtschaftssenatorin Ramona Pop in ihrer Eröffnungsrede. „Ich freue mich, dass wir in diesem Jahr erstmals mit Online-Elementen auch einem breiten Publikum in Asien vielfältige Möglichkeiten zur aktiven Teilnahme bieten.“
Auch künftig sollen diese Möglichkeiten vor allem für die Berliner Start-up-Kooperationen im Rahmen von AsiaBerlin verstärkt genutzt werden. Die Zusammenarbeit mit Asien wird für diese Unternehmen immer wichtiger, etwa für die Skalierung auf großen, schnell wachsenden Märkten, für die Rekrutierung von Fachkräften, aber auch für die Finanzierung.
Erstmals findet im Rahmen des Summits am 23. September – ebenfalls als Hybridevent – ein Investors Day statt. Bereits heute investieren die wichtigsten asiatischen Venture Capital Fonds wie Temasek aus Singapur, Tencent und Pin An aus Shenzhen, Horizon Ventures aus Hongkong, Softbank Vision Fund und SBI Holdings aus Tokio in Berliner Startups wie Auto1, N 26, Omio oder Getyourguide, Solaris Bank und Finleap.
Wie in den Vorjahren runden zahlreiche Kulturveranstaltungen (off- und online) den Wirtschaftsaustausch ab.
Mit dem Rebranding führt der Berliner Senat seine asienbezogenen Startup-Aktivitäten unter der Marke AsiaBerlin einschließlich der Delegationsreisen, die unter der früheren Marke StartUp AsiaBerlin liefen, zusammen. Künftig wird es zudem zwischen den Summits monatliche „AsiaBerlin Events“ geben, die die bereits bestehenden unterjährigen Delegationsreisen ergänzen sollen.
AsiaBerlin Summit 2020: Startup-Brücken zwischen Berlin und Asien
BERLIN. Der erste AsiaBerlin Summit ist gestartet: Als eine der wenigen internationalen Konferenzen bietet das Event (ehemals Asia-Pacific Week Berlin) noch bis zum 27. September Präsenzveranstaltungen, auf denen sich Partner und Gäste aus Asien und Berlin in diesem Jahr physisch und coronakonform treffen und austauschen können, sowie zahlreiche digitale Formate, durch die sich insbesondere die Teilnahmemöglichkeiten für asiatische Partner stark verbessern.
Eröffnet wurde der erste AsiaBerlin Summit am 21. September im Haus der Deutschen Wirtschaft von Ramona Pop, Bürgermeisterin und Senatorin für Wirtschaft, Energie und Betriebe, Dr. Eric Schweitzer, Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages und CEO der ALBA Group, Siemens-Vorstand Cedrik Neike und SAP-Vorstand Thomas Saueressig.
Thematisiert werden in diesem Jahr unter anderem die Internationalisierung von Start-ups in Sektoren wie UrbanTech, HealthTech, FinTech, Industrie 4.0, KI und Blockchain sowie Diversity sowie die Zusammenarbeit mit Investoren, Konzernen, Akzeleratoren, Regierungen und der Wissenschaft.
„Insbesondere in Zeiten der Krise ist es wichtig, den globalen Austausch zu stärken und unsere Brücken zwischen den Startup-Ökosystemen in Asien und Berlin auszubauen. Das ist essentiell für die Entwicklung von Innovationen,“ betonte Wirtschaftssenatorin Ramona Pop in ihrer Eröffnungsrede. „Ich freue mich, dass wir in diesem Jahr erstmals mit Online-Elementen auch einem breiten Publikum in Asien vielfältige Möglichkeiten zur aktiven Teilnahme bieten.“
Auch künftig sollen diese Möglichkeiten vor allem für die Berliner Start-up-Kooperationen im Rahmen von AsiaBerlin verstärkt genutzt werden. Die Zusammenarbeit mit Asien wird für diese Unternehmen immer wichtiger, etwa für die Skalierung auf großen, schnell wachsenden Märkten, für die Rekrutierung von Fachkräften, aber auch für die Finanzierung.
Erstmals findet im Rahmen des Summits am 23. September – ebenfalls als Hybridevent – ein Investors Day statt. Bereits heute investieren die wichtigsten asiatischen Venture Capital Fonds wie Temasek aus Singapur, Tencent und Pin An aus Shenzhen, Horizon Ventures aus Hongkong, Softbank Vision Fund und SBI Holdings aus Tokio in Berliner Startups wie Auto1, N 26, Omio oder Getyourguide, Solaris Bank und Finleap.
Wie in den Vorjahren runden zahlreiche Kulturveranstaltungen (off- und online) den Wirtschaftsaustausch ab.
Mit dem Rebranding führt der Berliner Senat seine asienbezogenen Startup-Aktivitäten unter der Marke AsiaBerlin einschließlich der Delegationsreisen, die unter der früheren Marke StartUp AsiaBerlin liefen, zusammen. Künftig wird es zudem zwischen den Summits monatliche „AsiaBerlin Events“ geben, die die bereits bestehenden unterjährigen Delegationsreisen ergänzen sollen.