Die Duale Berufsausbildung ist nicht nur einer der größten Exportschlager der deutschen Wirtschaft, sondern auch Rückgrat für ihren Erfolg. Das sagte der Deutsche Botschafter in Moskau, Géza Andreas von Geyr, auf der Deutsch-Russischen Bildungskonferenz der Deutsch-Russischen Auslandshandelskammer (AHK) am 12. Oktober. Gerade in politisch schwierigen Zeiten sei der Austausch über Zukunftsthemen mit hohem Kooperationspotenzial notwendig. Deutsche und russische Unternehmen wie Claas, VW, Daimler Kamaz, ChelPipe, HeidelbergCement, Kühne+Nagel und Globus berichteten über ihre Praxiserfahrungen im Bereich Duale Berufsausbildung in Russland. Die Konferenz wurde bei einem Treffen der deutschen Wirtschaft mit Präsident Wladimir Putin von Martin Wansleben angeregt, dem Hauptgeschäftsführer der AHK-Mutterorganisation, dem Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK).
Einen ausführlichen Bericht über die Veranstaltung finden Sie auf der Website der AHK. Die Video-Aufzeichnung der gesamten Veranstaltung finden Sie bei Facebook.
AHK World Business Outlook Herbst 2020
Die Unsicherheit über die Entwicklung der weltweiten Konjunktur ist weiterhin groß. Neben den Auswirkungen der COVID-19-Pandemie gibt es Herausforderungen aufgrund von Nachfragesorgen, Reiseeinschränkungen oder Handelsbarrieren. Um gegenüber der Politik und der Öffentlichkeit die Herausforderungen für deutsche Unternehmen, aber auch die Erfolge im Auslandsgeschäft aufzeigen zu können, führt das weltweite AHK-Netzwerk regelmäßig eine Befragung zur wirtschaftlichen Lage und zu den zukünftigen Erwartungen durch.
Interessierte können hier bis zum 19. Oktober an der Umfrage teilnehmen.
Ost-Ausschuss wirbt trotz politischer Spannungen für engere Zusammenarbeit mit Russland
Am 13. Oktober 2020 organisierte der Ost-Ausschuss ein Online-Briefing mit dem Ersten Vize-Premierminister der Russischen Föderation Andrej Beloussov sowie Spitzenvertretern weiterer russischer Ministerien, an dem auf deutscher Seite rund 25 Unternehmensvertreter teilnehmen konnten. Zu den Themen des zweistündigen Gesprächs gehörten die aktuellen Auswirkungen der Corona-Krise auf die wirtschaftliche Entwicklung und die Perspektiven für engere Wirtschaftskooperationen in Feldern wie Gesundheitswirtschaft, Digitalisierung, Energiewirtschaft und im Umwelt- und Klimaschutz.
Weitere Informationen zum Briefing finden Sie hier.
„Verständigung zwischen Deutschland und Russland muss Staatsräson bleiben“
Der Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft ruft angesichts der aktuellen politischen Turbulenzen zwischen Deutschland und Russland dringend zu einer verbalen Abrüstung und einem konstruktiven Dialog auf. Es sei längst unübersehbar, dass die sich in den vergangenen zwei Jahrzehnten angesammelten politischen Differenzen Menschen auseinandertrieben und den wirtschaftlichen Austausch zwischen der EU und Russland zunehmend lähmten.
Die vollständige Pressemitteilung können Sie hier einsehen.
Verbandsnews
Exportschlager Duale Ausbildung
Die Duale Berufsausbildung ist nicht nur einer der größten Exportschlager der deutschen Wirtschaft, sondern auch Rückgrat für ihren Erfolg. Das sagte der Deutsche Botschafter in Moskau, Géza Andreas von Geyr, auf der Deutsch-Russischen Bildungskonferenz der Deutsch-Russischen Auslandshandelskammer (AHK) am 12. Oktober. Gerade in politisch schwierigen Zeiten sei der Austausch über Zukunftsthemen mit hohem Kooperationspotenzial notwendig. Deutsche und russische Unternehmen wie Claas, VW, Daimler Kamaz, ChelPipe, HeidelbergCement, Kühne+Nagel und Globus berichteten über ihre Praxiserfahrungen im Bereich Duale Berufsausbildung in Russland. Die Konferenz wurde bei einem Treffen der deutschen Wirtschaft mit Präsident Wladimir Putin von Martin Wansleben angeregt, dem Hauptgeschäftsführer der AHK-Mutterorganisation, dem Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK).
Einen ausführlichen Bericht über die Veranstaltung finden Sie auf der Website der AHK. Die Video-Aufzeichnung der gesamten Veranstaltung finden Sie bei Facebook.
AHK World Business Outlook Herbst 2020
Die Unsicherheit über die Entwicklung der weltweiten Konjunktur ist weiterhin groß. Neben den Auswirkungen der COVID-19-Pandemie gibt es Herausforderungen aufgrund von Nachfragesorgen, Reiseeinschränkungen oder Handelsbarrieren. Um gegenüber der Politik und der Öffentlichkeit die Herausforderungen für deutsche Unternehmen, aber auch die Erfolge im Auslandsgeschäft aufzeigen zu können, führt das weltweite AHK-Netzwerk regelmäßig eine Befragung zur wirtschaftlichen Lage und zu den zukünftigen Erwartungen durch.
Interessierte können hier bis zum 19. Oktober an der Umfrage teilnehmen.
Ost-Ausschuss wirbt trotz politischer Spannungen für engere Zusammenarbeit mit Russland
Am 13. Oktober 2020 organisierte der Ost-Ausschuss ein Online-Briefing mit dem Ersten Vize-Premierminister der Russischen Föderation Andrej Beloussov sowie Spitzenvertretern weiterer russischer Ministerien, an dem auf deutscher Seite rund 25 Unternehmensvertreter teilnehmen konnten. Zu den Themen des zweistündigen Gesprächs gehörten die aktuellen Auswirkungen der Corona-Krise auf die wirtschaftliche Entwicklung und die Perspektiven für engere Wirtschaftskooperationen in Feldern wie Gesundheitswirtschaft, Digitalisierung, Energiewirtschaft und im Umwelt- und Klimaschutz.
Weitere Informationen zum Briefing finden Sie hier.
„Verständigung zwischen Deutschland und Russland muss Staatsräson bleiben“
Der Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft ruft angesichts der aktuellen politischen Turbulenzen zwischen Deutschland und Russland dringend zu einer verbalen Abrüstung und einem konstruktiven Dialog auf. Es sei längst unübersehbar, dass die sich in den vergangenen zwei Jahrzehnten angesammelten politischen Differenzen Menschen auseinandertrieben und den wirtschaftlichen Austausch zwischen der EU und Russland zunehmend lähmten.
Die vollständige Pressemitteilung können Sie hier einsehen.