KARLSRUHE. Baden-Württemberg und Jiangsu wollen künftig im Umweltbereich stärker zusammenarbeiten. Dafür wird das Kompetenzzentrum „TRENT“ (Kurzform für „Transnational Competence Center for Environmental Technology and Research Jiangsu Baden-Württemberg“) errichtet. Seine Aufgabe besteht darin, baden-württembergische Unternehmen in China bei Information, Wissensaustausch und Netzwerkarbeit im Umweltbereich zu unterstützen.
Durch das Global Advanced Manufacturing Institute (GAMI) – der Außenstelle des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) in Suzhou – und das Büro von Baden-Württemberg International (bw-i) in Nanjing ist es möglich, die bereits in Jiangsu vorhandenen Kenntnisse und Netzwerke für das Kompetenzzentrum zu nutzen. Als zentrale Plattform wird TRENT Unternehmen sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler von KIT, weitere baden-württembergische Hochschulen und chinesische Partner zusammenbringen. Gemeinsam wollen sie relevante Umweltprobleme identifizieren – vor allem in den Bereichen Umweltüberwachung und -schutz, Wasser- und Kreislaufwirtschaft, Ressourcenmanagement und Bioökonomie – und die Entwicklung innovativer Umwelttechniklösungen vorantreiben. Außerdem soll TRENT dabei helfen, bislang ungenutzte Marktpotenziale für baden-württembergische Umwelttechnikunternehmen in Jiangsu zu erschließen. Neben der Durchführung gemeinsamer deutsch-chinesischer Forschungs- und Transferprojekte sowie Sommerschulen, Workshops und Seminare für Studierende soll das Kompetenzzentrum Weiterbildungsangebote zu umweltspezifischen Fragen für Unternehmen in Jiangsu entwickeln und anbieten.
TRENT wird vom Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg mit knapp 500 000 Euro gefördert und derzeit vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und von der Landesagentur für Umwelttechnik und Ressourceneffizienz Baden-Württemberg, Umwelttechnik BW (UTBW), aufgebaut. Wer mehr über das Kompetenzzentrum „TRENT“ erfahren möchte, kann sich direkt an KIT und UTBW wenden.
Zusammenarbeit stärken mit „TRENT“
KARLSRUHE. Baden-Württemberg und Jiangsu wollen künftig im Umweltbereich stärker zusammenarbeiten. Dafür wird das Kompetenzzentrum „TRENT“ (Kurzform für „Transnational Competence Center for Environmental Technology and Research Jiangsu Baden-Württemberg“) errichtet. Seine Aufgabe besteht darin, baden-württembergische Unternehmen in China bei Information, Wissensaustausch und Netzwerkarbeit im Umweltbereich zu unterstützen.
Durch das Global Advanced Manufacturing Institute (GAMI) – der Außenstelle des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) in Suzhou – und das Büro von Baden-Württemberg International (bw-i) in Nanjing ist es möglich, die bereits in Jiangsu vorhandenen Kenntnisse und Netzwerke für das Kompetenzzentrum zu nutzen. Als zentrale Plattform wird TRENT Unternehmen sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler von KIT, weitere baden-württembergische Hochschulen und chinesische Partner zusammenbringen. Gemeinsam wollen sie relevante Umweltprobleme identifizieren – vor allem in den Bereichen Umweltüberwachung und -schutz, Wasser- und Kreislaufwirtschaft, Ressourcenmanagement und Bioökonomie – und die Entwicklung innovativer Umwelttechniklösungen vorantreiben. Außerdem soll TRENT dabei helfen, bislang ungenutzte Marktpotenziale für baden-württembergische Umwelttechnikunternehmen in Jiangsu zu erschließen. Neben der Durchführung gemeinsamer deutsch-chinesischer Forschungs- und Transferprojekte sowie Sommerschulen, Workshops und Seminare für Studierende soll das Kompetenzzentrum Weiterbildungsangebote zu umweltspezifischen Fragen für Unternehmen in Jiangsu entwickeln und anbieten.
TRENT wird vom Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg mit knapp 500 000 Euro gefördert und derzeit vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und von der Landesagentur für Umwelttechnik und Ressourceneffizienz Baden-Württemberg, Umwelttechnik BW (UTBW), aufgebaut. Wer mehr über das Kompetenzzentrum „TRENT“ erfahren möchte, kann sich direkt an KIT und UTBW wenden.