HEIDELBERG. Die Heidelberger Druckmaschinen AG hat ihre Maschinenexporte aus chinesischer Produktion Schritt für Schritt auf nunmehr 19 Prozent gesteigert. Die Nachfrage nach Drucksystemen besonders in den asiatischen Kernmärkten bewegt sich trotz der Covid-19-Pandemie in etwa wieder auf Vorkrisenniveau. Davon profitiert auch das Unternehmen an seinem Standort in Shanghai.
Seit Gründung des Standortes im Jahr 2005, dem Beginn der Montage von Weiterverarbeitungssystemen und später Standarddruckmaschinen im Kleinformat für den chinesischen Markt, produzieren heute rund 450 Mitarbeiter Druckmaschinen für den Akzidenz- und Verpackungsdruck über alle gängigen Formatklassen hinweg.
Mittlerweile exportiert das Unternehmen von Shanghai aus in mehr als 40 Länder. Neben Kunden in China sind die Hauptabnehmer in weiteren asiatischen Märkten wie Japan, Indonesien, Malaysia, Indien und den Philippinen ansässig. Aber auch in Europa nimmt die Anzahl der Maschinen aus chinesischer Produktion, vorwiegend von Standardmaschinen, zu. Dazu zählen Installationen in Deutschland, Italien, der Schweiz oder auch Frankreich. In Süd- und Mittelamerika gehen die Maschinen hauptsächlich an Kunden in Mexiko und Brasilien.
Heidelberg steigert Maschinenexporte aus chinesischer Produktion
HEIDELBERG. Die Heidelberger Druckmaschinen AG hat ihre Maschinenexporte aus chinesischer Produktion Schritt für Schritt auf nunmehr 19 Prozent gesteigert. Die Nachfrage nach Drucksystemen besonders in den asiatischen Kernmärkten bewegt sich trotz der Covid-19-Pandemie in etwa wieder auf Vorkrisenniveau. Davon profitiert auch das Unternehmen an seinem Standort in Shanghai.
Seit Gründung des Standortes im Jahr 2005, dem Beginn der Montage von Weiterverarbeitungssystemen und später Standarddruckmaschinen im Kleinformat für den chinesischen Markt, produzieren heute rund 450 Mitarbeiter Druckmaschinen für den Akzidenz- und Verpackungsdruck über alle gängigen Formatklassen hinweg.
Mittlerweile exportiert das Unternehmen von Shanghai aus in mehr als 40 Länder. Neben Kunden in China sind die Hauptabnehmer in weiteren asiatischen Märkten wie Japan, Indonesien, Malaysia, Indien und den Philippinen ansässig. Aber auch in Europa nimmt die Anzahl der Maschinen aus chinesischer Produktion, vorwiegend von Standardmaschinen, zu. Dazu zählen Installationen in Deutschland, Italien, der Schweiz oder auch Frankreich. In Süd- und Mittelamerika gehen die Maschinen hauptsächlich an Kunden in Mexiko und Brasilien.