Author Archives: Märkte Weltweit Medien – Redaktion

  • OID+: Solides Wachstum für 2023

    Die Wirtschaftsleistung Kroatiens im Dezember deutet darauf hin, dass die jährliche BIP-Wachstumsrate im Jahr 2023 insgesamt 2,6% betragen wird, so das Institut für Wirtschaftswissenschaften Zagreb (EIZ), ein lokaler Think-Tank laut der Publikation „See News“.Das BIP im vierten Quartal 2023 stieg im Vergleich zum gleichen Quartal 2022 um 3,2%, was die höchste jährliche BIP-Wachstumsrate in einem …

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  • OID+: Neue Regierung will EU-Strafverfahren beenden

    Polen will unter seiner neuen, pro-europäischen Regierung das Ende laufender EU-Strafverfahren erreichen. Justizminister Adam Bodnar legte den in Brüssel tagenden Europaministern dazu einen „Aktionsplan“ vor. Konkret geht es um ein Ende 2017 eingeleitetes Verfahren, mit dem Polen wegen Rechtsstaats-Verstößen ein Stimmrechtsentzug im EU-Ministerrat drohte.Brüssel und Berlin begrüßten die Initiative aus Warschau, wie die „AFP“ berichtet. …

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  • OID+: Multimodales Logistikzentrum mit deutscher Rhenus SE

    Die usbekische Temir Yollari JSC und das große deutsche Logistikunternehmen Rhenus SE werden ein modernes multimodales Transport- und Logistikzentrum in der Region Andijan errichten. Das berichtet die usbekische Publikation „UzDaily“.Wie der Pressedienst der usbekischen Temir Yollari AG mitteilt, wurde während des Besuchs des Präsidenten der Republik Usbekistan in Deutschland im September 2023 eine Vereinbarung zwischen …

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  • OID+: VAE-Banken beschränken Zahlungen

    Große Kreditgeber in den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) haben damit begonnen, Bankkonten russischer Staatsangehöriger zu schließen und den Zahlungsverkehr mit Russland einzuschränken, nachdem die Vereinigten Staaten mit weiteren Sanktionen gedroht haben, berichtete die Wirtschaftszeitung „Wedomosti“ laut „Moscow Times“.Im Dezember drohten die Vereinigten Staaten ausländischen Banken, die Geschäfte mit Unternehmen machen, die die russische Rüstungsindustrie unterstützen, …

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  • OID+: Uniper verkauft Gaskraftwerk

    Das Energie-Unternehmen Uniper verkauft ein Gaskraftwerk mit einer Erzeugungsleistung von rund 430 MW in Nordungarn an eine Tochtergesellschaft des französischen Versorgers Veolia. Der deutsche Energiekonzern erfüllt damit laut eigenen Angaben eine der Auflagen, die die EU-Kommission im Dezember 2022 für die Freigabe von Milliardenbeihilfen des Bundes verhängt hatte, schreibt „Dow Jones“.Das gasbefeuerte Kombikraftwerk befindet sich …

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  • OID+: HSBC kann nach Putin-Dekret verkaufen

    Die britische Bank HSBC kann sich von ihrem Russland-Geschäft trennen. Präsident Wladimir Putin unterzeichnete ein Dekret, das der HSBC erlaubt, ihre Tochter HSBC Bank (RR) zu 100% an die lokale 6Expobank zu verkaufen. Das berichtet „Dow Jones“.Nach dem Angriff auf die Ukraine vor zwei Jahren haben sich viele westliche Unternehmen aus Russland zurückgezogen. Doch das …

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  • OID+: Bauern mit hunderten Traktoren blockieren Prag

    Hunderte Traktoren blockierten die tschechische Hauptstadt Prag. Die Landwirte protestieren gegen die Agrarpolitik der tschechischen Regierung. Sie beschweren sich über die hohen Energiepreise, die Bürokratie, unzureichende Subventionspolitik und fordern den Ausstieg Tschechiens aus dem „Green Deal“ der EU, wie „APA“ berichtet.Wegen des Protests kam es in Prag zu starken Verkehrsbehinderungen. Die Bewohner des Großraums Prag …

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  • OID+: Nach Nawalnys Tod: Neue Debatte über Uran-Importe

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hat angesichts des Todes des russischen Oppositionspolitikers Alexej Nawalny die Debatte über ein EU-Einfuhrverbot für Uran und Brennelemente aus Russland neu angestoßen. Das berichtet die „AFP“. Innerhalb der EU setzt vor allem Frankreich auf Atomstrom.Während Deutschland russische Energielieferungen eingestellt habe, gebe es „noch immer Uranlieferungen aus Russland oder von Rosatom in …

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  • OID+: EU prüft Auftragsvergabe an chinesische Zugbauer

    Die Wettbewerbshüter der EU nehmen eine mögliche Auftragsvergabe für die Lieferung elektrischer Züge in Bulgarien an den chinesischen Hersteller CRRC unter die Lupe. Der riesige Staatskonzern werde laut „AFP“ verdächtigt, dank staatlicher Subventionen „ein unangemessen vorteilhaftes Angebot“ eingereicht zu haben, sagte EU-Industriekommissar Thierry Breton.Es handelt sich um die erste Untersuchung der EU-Kommission unter im vergangenen …

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