Die ausländischen Direktinvestitionen (ADI) in Georgien sind im zweiten Quartal 2025 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 12% auf 580,1 Mio US-Dollar zurückgegangen, berichtet „Civil Georgia“ unter Berufung auf das Nationale Statistikamt (Geostat). Das Amt führte den Rückgang auf geringere Reinvestitionen erzielter Gewinne und weniger zufließende Kredite zurück. Vorläufigen Daten zufolge beliefen sich die Zuflüße in Form …
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OID+: Ausländische Direktinvestitionen rückläufig
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OID+: Ausländische Investoren treiben Immobilienmarkt an
Internationale Investoren trugen im ersten Halbjahr 2025 mehr als die Hälfte zum Investitionsvolumen auf dem bulgarischen Immobilienmarkt bei und machten 53% der Gesamtinvestitionen in Höhe von 160 Mio Euro aus, wie das Immobilienberatungsunternehmen Colliers Bulgaria laut „SeeNews“ mitteilte.Ertragbringende Vermögenswerte trugen 57% zum Transaktionsvolumen bei, während der Rest auf Vermögenswerte entfiel, die für die Eigennutzung erworben …
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OID+: ADI nehmen zu, aber Struktur verändert sich
Im ersten Quartal 2025 erreichte der Bruttozufluss ausländischer Direktinvestitionen (ADI) nach Kasachstan 6,6 Mrd US-Dollar und stieg damit um 6,2% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (6,2 Mrd Dollar). Darüber schreibt die „Astana Times“. Trotz dieses moderaten Gesamtwachstums hat sich die Struktur der Investitionsverteilung deutlich verändert.Die Investitionen in die Informations- und Kommunikationsbranche stiegen um das 9,5-fache, die …
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OID+: EU-Unternehmen baut Batteriefabrik im Wert von 35 Mio Euro
Der nordmazedonische Premierminister Hristijan Mickoski gab laut „SeeNews“ bekannt, dass ein nicht namentlich genannter Investor aus einem nicht näher bezeichneten Land der Europäischen Union 35 Mio Euro in den Bau einer Batteriefabrik in der Nähe der östlichen Stadt Shtip investieren wird.In drei Jahren werde das Werk Produkte im Wert von 300 Mio Euro jährlich exportieren, …
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OID+: ADI rückläufig – auch aus Deutschland
Die ausländischen Direktinvestitionen (ADI) in Mittel-, Ost- und Südosteuropa sind im Jahr 2024 deutlich zurückgegangen. Im Vergleich zum Vorjahr sank das Investitionsvolumen um rund ein Viertel von etwa 100 Mrd Euro auf gut 75 Mrd Euro, wie laut „APA“ aus einem aktuellen Bericht des Wiener Instituts für Internationale Wirtschaftsvergleiche (wiiw) hervorgeht.Auch in den EU-Mitgliedsländern der …
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OID+: Wichtigstes EU-Land für chinesische Direktinvestitionen
Laut einem Bericht war Ungarn im Jahr 2024 zum zweiten Mal in Folge das wichtigste europäische Zielland für chinesische Direktinvestitionen (ADI). Ungarn erhielt 31% aller chinesischen ADI in Europa, mehr als jeder andere Staat, berichtet „bne intellinews“ unter Berufung auf Daten der Ungarischen Investitionsförderungsagentur (HIPA).Beteiligt an der Auswertung der Daten waren auch das Mercator Institute …
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OID+: Viele Anreize für deutsche Investoren
Eine gut ausgeprägte industrielle Basis, wettbewerbsfähige Arbeitskosten sowie die geografische Nähe zum EU-Markt machen Bosnien und Herzegowina zu einem attraktiven Ziel ausländischer Direktinvestitionen (ADI). Das Land verzeichnet einen starken ADI-Zufluss, darunter auch aus Deutschland, schreibt die Germany Trade and Invest (GTAI).Bei den ADI handelt es sich meist um Gewinne, die in neue Vorhaben reinvestiert werden. …
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OID+: AHK: Schwache Konjunktur, hohe Steuern ärgern Investoren
Ähnlich wie in der Slowakei (wir berichteten) blicken ausländische Investoren beunruhigt auf die Konjunkturentwicklung. Denn die Länder sind eng verflochten, und viele Firmen haben Produktionsstätten an beiden Standorten. Die AHK präsentierte auch für Tschechien die Ergebnisse ihrer Konjunkturumfrage, wie die „GTAI“ schreibt.Die Optimisten unter den Managern sind in beiden Ländern in der Minderheit. In Tschechien …
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OID+: AHK: Vertrauen ausländischer Investoren sinkt erneut
Das Vertrauen der europäischen Investoren in die Slowakei verschlechtert sich das zweite Jahr in Folge. Viele äußern sich besorgt über die Wirtschaftspolitik des Landes, die schleppende Nachfrage und den sich verschärfenden Arbeitskräftemangel, so eine neue Umfrage unter fast 100 Unternehmen, die im März durchgeführt wurde, schreibt der „Slovak Spectator“.Nur 3% der Unternehmen bewerteten die derzeitige …
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