Die niederländische Holdinggesellschaft des russischen Tech-Giganten Yandex hat eine Vereinbarung über den Verkauf ihrer verbleibenden Anteile in Russland abgeschlossen. Das teilte das Unternehmen jetzt laut „Moscow Times“ mit. Mit dem Verkauf eines 28-prozentigen Anteils im Wert von 2,8 Mrd US-Dollar schließt die in Amsterdam ansässige Yandex NV ihren Rückzug aus Russland ab.Bereits im Mai hatte …
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OID+: Yandex-Muttergesellschaft kappt alle Verbindungen in Heimat
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OID+: Baltische Staaten steigen aus russischem Stromsystem aus
Die Betreiber des baltischen Stromübertragungsnetzes wollen Russland und Belarus über ihre Entscheidung zu informieren, den sogenannten BRELL-Vertrag nicht zu verlängern und aus dem von Moskau kontrollierten postsowjetischen Stromsystem auszusteigen. Das teilte das litauische Energieministerium laut „lrt.lv“ mit.„In den kommenden Wochen werden die baltischen Übertragungsnetzbetreiber die anderen Parteien über ihre gemeinsame Entscheidung informieren, den BRELL-Vertrag nicht …
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OID+: Gericht verurteilt Volkswagen zu Schadenersatz
Ein Gericht in Russland hat Volkswagen zu Schadenersatz in Millionenhöhe an seinen ehemaligen Geschäftspartner GAZ verurteilt. Die Richter setzten die Höhe der Zahlung auf 16,9 Mrd Rubel (knapp 180 Mio Euro) fast, wie „Dow Jones“ unter Berufung auf die Nachrichtenagentur „Reuters“ und die russische Agentur „Interfax“ berichtet.GAZ habe ursprünglich 28,4 Mrd Rubel an Ausgleich für …
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OID+: Eigentümerwechsel bei Fortenova-Gruppe vollzogen
Bei der kroatischen Fortenova-Gruppe, Nachfolgerin des zusammengebrochenen Lebensmittel- und Handelskonzern Agrokor, ist die Änderung der Eigentümerstruktur abgeschlossen worden. Der neue Mehrheitsbesitzer ist der kroatische Geschäftsmann Pavao Vujnovac, der seinen Anteil auf rund 93,8% aufstockte, schreibt „APA“.Die unter EU-Sanktionen stehenden russischen Banken, Sberbank und VTB, sind als Miteigentümer hinausgedrängt worden, wie kroatische Medien berichteten.Vujnovac hat mit …
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OID+: Bulgargaz will Entschädigung von Gazprom
Wegen Lieferkürzungen kurz nach Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine will der bulgarische Energieversorger Bulgargaz Entschädigung vom russischen Gaskonzern Gazprom. Bulgargaz reichte Klage vor einem internationalen Schiedsgericht in Paris ein und verlangt 400 Mio Euro von Gazprom. Eine gütliche Einigung war gescheitert, wie die „AFP“ schreibt.Bulgarien und Polen waren die ersten Länder, denen Gazprom …
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OID+: Tycoons verdienen bestens an der Kriegswirtschaft
Mindestens ein Dutzend russischer Oligarchen hat im Jahr 2023 mehr als 1 Bill Rubel (11,3 Mrd US-Dollar) an Dividenden erhalten, als das Land einen starken wirtschaftlichen Aufschwung in Kriegszeiten erlebte. Das berichten „Bloomberg“ und die „Moscow Times“ unter Berufung auf Daten, die aus öffentlich zugänglichen Informationen zusammengestellt wurden.Die Gewinne unterstreichen, wie sich die russische Wirtschaft …
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OID+: Sanktionen wirken eher „wie ein schleichendes Gift“
Die Sanktionen gegen Russland haben die Kriegsführung des Landes gegen die Ukraine bisher nur wenig beeinträchtigt. Das geht aus einem Forschungsprojekt von vier Instituten in Kiel, München und Wien für das deutsche Wirtschaftsministerium hervor, wie die „APA“ schreibt.„Die Wirtschaft des Landes wächst angesichts des Rüstungsbooms momentan kräftig, allerdings wirken die Sanktionen langfristig wie ein schleichendes …
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OID+: Gazproms Juni-Exporte nach Europa wachsen deutlich
Überraschende Zahlen aus Russland: Der russische Energieriese Gazprom hat im vergangenen Monat 23% mehr Erdgas nach Europa exportiert als im Juni 2023. Das berichtet die Nachrichtenagentur „Reuters“ unter Berufung auf eigene Berechnungen, wie die „Moscow Times“ schreibt.Die Europäische Union war vor dem Einmarsch Russlands in die Ukraine im Jahr 2022 der größte und profitabelste Auslandsmarkt …
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OID+: Wirtschaft boomt, Prognose für Ukraine gesenkt
Das Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche (wiiw) hat seine Wachstumsprognose für die mit westlichen Sanktionen belegte russische Wirtschaft neuerlich nach oben revidiert. Sie wachse im laufenden Jahr kräftiger als jene der mittel-osteuropäischen EU-Länder und viel stärker als die beinahe stagnierende Eurozone, wie die „APA“ berichtet.Die Aussichten für die Ukraine haben sich hingegen eingetrübt. Für 2024 …
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