In Russland beginnt am 1. Juli 2020 die digitale Kennzeichnungspflicht für Schuhe. Der Termin wurde wegen des Coronavirus um vier Monate verschoben.
Für Hersteller und Händler von Schuhen auf dem russischen Markt wird es ernst. Ab 1. Juli 2020 dürfen im Einzelhandel nur noch Schuhe verkauft werden, die einen DataMatrix-Code tragen. Spätestens bis zum 1. September 2020 müssen alle Lagerbestände digital markiert sein. Der ursprüngliche Starttermin für die Kennzeichnungspflicht, der 1. März 2020, wurde um zwei Monate nach hinten verschoben.
„Heute verzeichnen wir einen Anstieg der Zahl der Aufträge für Kennzeichnungscodes, was auf die aktive Beteiligung der Unternehmen an dem Projekt hinweist“, betont der stellvertretende Leiter des Ministeriums für Industrie und Handel Viktor Jewtuchow. Das Ministerium fordert die Unternehmen dringend auf, die Umsetzung der Vorschriften nicht auf den letzten Tag zu verschieben, sondern sich bereits jetzt aktiv auf die Einführung der Kennzeichnungspflicht vorzubereiten. Wichtig: Die gesamte Umlaufware muss vollständig gekennzeichnet sein.
Zoll, Logistik und Zertifizierung: Start der Schuhkennzeichnung verzögert sich
In Russland beginnt am 1. Juli 2020 die digitale Kennzeichnungspflicht für Schuhe. Der Termin wurde wegen des Coronavirus um vier Monate verschoben.
Für Hersteller und Händler von Schuhen auf dem russischen Markt wird es ernst. Ab 1. Juli 2020 dürfen im Einzelhandel nur noch Schuhe verkauft werden, die einen DataMatrix-Code tragen. Spätestens bis zum 1. September 2020 müssen alle Lagerbestände digital markiert sein. Der ursprüngliche Starttermin für die Kennzeichnungspflicht, der 1. März 2020, wurde um zwei Monate nach hinten verschoben.
„Heute verzeichnen wir einen Anstieg der Zahl der Aufträge für Kennzeichnungscodes, was auf die aktive Beteiligung der Unternehmen an dem Projekt hinweist“, betont der stellvertretende Leiter des Ministeriums für Industrie und Handel Viktor Jewtuchow. Das Ministerium fordert die Unternehmen dringend auf, die Umsetzung der Vorschriften nicht auf den letzten Tag zu verschieben, sondern sich bereits jetzt aktiv auf die Einführung der Kennzeichnungspflicht vorzubereiten. Wichtig: Die gesamte Umlaufware muss vollständig gekennzeichnet sein.