Eine konkrete Übersicht der stark nachgefragten und daher mit geringeren Zöllen belasteten Waren wird derzeit finalisiert. Sie wird jedoch Nahrungsmittel, medizinische Produkte und Babynahrung enthalten.
Die Kommission der Eurasischen Wirtschaftsunion (EAWU) hat Ende März beschlossen, die Zölle auf die Einfuhr von Waren mit hoher Nachfrage innerhalb der EAWU vorübergehend zu senken oder ganz zu streichen. Dies sagte EAWU-Handelsminister Andrej Slepnew dem Nachrichtenportal RIA Novosti. Laut Slepnew geht es um in erster Linie um Lebensmittel, Babynahrung, medizinische Produkten und Medikamente – Waren, die in den fünf EAWU-Mitgliedsstaaten derzeit stark nachgefragt werden. „Die zuständigen Behörden wurden angewiesen, Mechanismen für ein ungehindertes und ununterbrochenes Funktionieren des Vertriebsnetzes vorzubereiten“, betonte der Minister.
Bereits am 19. März war auf Anordnung des Vorsitzenden des Eurasischen Wirtschaftskommission, Michail Mjasnikowitsch, ein Interimskoordinierungsrat eingerichtet worden, der die Situation im Zusammenhang mit der Verbreitung des Coronavirus überwachen und Maßnahmen zur schnellen Reaktion entwickeln soll.
Zoll, Logistik und Zertifizierung Zoll: EAWU – Zölle auf stark nachgefragte Waren werden gesenkt
Eine konkrete Übersicht der stark nachgefragten und daher mit geringeren Zöllen belasteten Waren wird derzeit finalisiert. Sie wird jedoch Nahrungsmittel, medizinische Produkte und Babynahrung enthalten.
Die Kommission der Eurasischen Wirtschaftsunion (EAWU) hat Ende März beschlossen, die Zölle auf die Einfuhr von Waren mit hoher Nachfrage innerhalb der EAWU vorübergehend zu senken oder ganz zu streichen. Dies sagte EAWU-Handelsminister Andrej Slepnew dem Nachrichtenportal RIA Novosti. Laut Slepnew geht es um in erster Linie um Lebensmittel, Babynahrung, medizinische Produkten und Medikamente – Waren, die in den fünf EAWU-Mitgliedsstaaten derzeit stark nachgefragt werden. „Die zuständigen Behörden wurden angewiesen, Mechanismen für ein ungehindertes und ununterbrochenes Funktionieren des Vertriebsnetzes vorzubereiten“, betonte der Minister.
Bereits am 19. März war auf Anordnung des Vorsitzenden des Eurasischen Wirtschaftskommission, Michail Mjasnikowitsch, ein Interimskoordinierungsrat eingerichtet worden, der die Situation im Zusammenhang mit der Verbreitung des Coronavirus überwachen und Maßnahmen zur schnellen Reaktion entwickeln soll.