Nach den derzeitigen Prognosen steuert Russland auf eine große Getreide- und Weizenernte zu.
Russland hat die Prognosen für die diesjährige russische Weizenernte korrigiert und die bisherige Besorgnis über die Auswirkungen des trockenen Frühjahrs gemildert. Das russische Beratungsunternehmen IKAR hat seine Schätzung für die Weizenexporte Russlands für 2020/21 um eine Million Tonnen auf 35 Millionen Tonnen erhöht, nachdem es seine Ernteschätzung ebenfalls verbessert hat. Dies teilte IKAR Anfang Juni mit. Verantwortlich dafür sei die größer als erwartete Anbaufläche bei Sommerweizen.
Aktuell haben die Russen allerdings kaum noch etwas zu exportieren. Die Läger und Silos an den Häfen und im Land sind wie leergefegt.
Zoll, Logistik und Zertifizierung: Russische Weizenernte höher als erwartet
Nach den derzeitigen Prognosen steuert Russland auf eine große Getreide- und Weizenernte zu.
Russland hat die Prognosen für die diesjährige russische Weizenernte korrigiert und die bisherige Besorgnis über die Auswirkungen des trockenen Frühjahrs gemildert. Das russische Beratungsunternehmen IKAR hat seine Schätzung für die Weizenexporte Russlands für 2020/21 um eine Million Tonnen auf 35 Millionen Tonnen erhöht, nachdem es seine Ernteschätzung ebenfalls verbessert hat. Dies teilte IKAR Anfang Juni mit. Verantwortlich dafür sei die größer als erwartete Anbaufläche bei Sommerweizen.
Aktuell haben die Russen allerdings kaum noch etwas zu exportieren. Die Läger und Silos an den Häfen und im Land sind wie leergefegt.