Durch die Einführung
einer Importsubstitution im Bereich der medizinischen Ausrüstung will die EAWU
die Kosten für Endverbraucher senken.
Die Eurasische
Wirtschaftsunion will führende Medizintechnik-Unternehmen auf dem Gebiet der
EAWU bei der Produktion von medizinischen Geräten und beim Aufbau von
weltweiten Kooperationen unterstützen. Dies erklärte Tigran Harutyunyan,
stellvertretender Direktor der Abteilung Industriepolitik der Eurasischen
Wirtschaftskommission, gegenüber russischen Medien.
„Die Entwicklung der
Produktion von medizinischen Geräten in der EAWU, insbesondere von
Cochlea-Implantaten, im Rahmen von Importsubstitutionsprogrammen ist eine
gesellschaftlich wichtige Aufgabe“, betonte Harutyunyan. Im Ergebnis
würden vor allem die Verbraucher der fünf Mitgliedstaaten davon profitieren.
Eine erhöhte
Produktionsmenge dieser Güter werde es ermöglichen, im Rahmen der Finanzierung
von Programmen zur Versorgung der Bürger mit medizinischen Hightech-Produkten
eine Senkung der nationalen Haushaltsausgaben zu erreichen. Dafür sei es
allerdings notwendig, dass die Unternehmen den Stand der weltweiten Praxis bei
der Herstellung solcher Systeme mit einbeziehen. Die Kommission sei bereit, die
Unternehmen bei der Anbahnung von internationalen Kooperationen zu unterstützen.
Zoll, Logistik und Zertifizierung: EAWU – Importsubstitution für Medizintechnik
Durch die Einführung einer Importsubstitution im Bereich der medizinischen Ausrüstung will die EAWU die Kosten für Endverbraucher senken.
Die Eurasische Wirtschaftsunion will führende Medizintechnik-Unternehmen auf dem Gebiet der EAWU bei der Produktion von medizinischen Geräten und beim Aufbau von weltweiten Kooperationen unterstützen. Dies erklärte Tigran Harutyunyan, stellvertretender Direktor der Abteilung Industriepolitik der Eurasischen Wirtschaftskommission, gegenüber russischen Medien.
„Die Entwicklung der Produktion von medizinischen Geräten in der EAWU, insbesondere von Cochlea-Implantaten, im Rahmen von Importsubstitutionsprogrammen ist eine gesellschaftlich wichtige Aufgabe“, betonte Harutyunyan. Im Ergebnis würden vor allem die Verbraucher der fünf Mitgliedstaaten davon profitieren.
Eine erhöhte Produktionsmenge dieser Güter werde es ermöglichen, im Rahmen der Finanzierung von Programmen zur Versorgung der Bürger mit medizinischen Hightech-Produkten eine Senkung der nationalen Haushaltsausgaben zu erreichen. Dafür sei es allerdings notwendig, dass die Unternehmen den Stand der weltweiten Praxis bei der Herstellung solcher Systeme mit einbeziehen. Die Kommission sei bereit, die Unternehmen bei der Anbahnung von internationalen Kooperationen zu unterstützen.